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OPEN MIND FREQUENTLY: DIE STADT, DIE WIR SIND
HERGESTELLT IN ÖSTERREICH © Lilija Tchourlina

OPEN MIND FREQUENTLY

DIE STADT, DIE WIR SIND

Salzburg. Wer gehört dazu und wer nicht? Was ist ein*e echte*r Salzburger*in? Spielt das überhaupt eine Rolle – und wenn ja, wie wird man eine*r? Nicht wenige haben sich bereits an diesen Fragen abgearbeitet. Nun – während gleichzeitig nationalistische Identitätspolitik eine Renaissance erlebt – tun wir dies auch. Und suchen dabei gemeinsam mit den Künstler*innen und Beteiligten auch nach neuen Erzählungen über und persönlichen Blickwinkeln auf DIE STADT, DIE WIR SIND.

DIE STADT, DIE WIR SIND ist die erste Ausgabe von OPEN MIND FREQUENTLY, die sich über mehrere Monate und Produktionen spannt. In HERGESTELLT IN ÖSTERREICH – SALZBURG EDITION (3. und 4. April) stellt die rumänische Regisseurin Cristina Giurgea Fragen zu Stadtidentität und Zugehörigkeit aus überwiegend (post-)migrantischer Perspektive. Calixto Schmutters Blick auf Salzburg ist ein queerer – zu sehen in DYSPHORIA CITY: SALZBURG (8. bis 10. Mai). Und im SALZBURGER MANIFEST FÜR KINDER- UND JUGENDKULTUR (Ende Juni) kommen Jugendliche zu Wort und stellen ihre Wünsche und Ideen für Salzburgs kulturelle Zukunft ins Zentrum.

OPEN MIND FREQUENTLY begleitet alle drei Projekte mit Diskurs- und Vermittlungsformaten: In Erzählcafés, Publikums- und Künstler*innen-Gesprächen wird der Dialog zwischen den Salzburger*innen und ihrer Stadt vertieft. Daneben entsteht auf den Social-Media-Kanälen der ARGEkultur ein Portrait der Stadt, bei dem Salzburger*innen schildern, was sie zu echten Salzburger*innen macht.