Über uns
Die ARGEkultur ist das größte unabhängige Kulturzentrum in Salzburg.
Als gemeinnützige Kultureinrichtung verortet sie sich inmitten der (Stadt-) Gesellschaft. Sie ist Ort des dialogischen Miteinanders wie der kritischen Auseinandersetzung.
Die ARGEkultur ist als Veranstalterin und Produzentin von zeitgenössischer Kultur ebenso Ort für experimentelle Kunstprojekte wie für Alltags- und Popkultur. Jährlich finden bis zu 350 Veranstaltungen mit insgesamt rund 40.000 Besucher*innen statt.
Darüber hinaus ist die ARGEkultur Arbeitsplatz und Treffpunkt für zahlreiche Salzburger*innen – für temporäre Nutzer*innen (z.B. durch Workshops, Kursen, Seminaren oder Proben) ebenso wie für ein gutes Dutzend permanenter Initiativen und Gruppen.
Team
Reinigungskraft
Ilda Ibrišimović
Lehrling Veranstaltungstechnik
Thabo Kaiser
Verein
Betriebsrat
Der Betriebsrat der ARGEkultur existiert seit 1992 und besteht aktuell aus Johannes Amersdorfer und Gunther Seiser.
Mehr zu den Aufgaben des Betriebsrates, Formulare zur Betriebsratswahl unter www.argekultur.at/betriebsrat/.
Leitbild
Werte und Selbstverständnis
Die ARGEkultur ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung in Salzburg.
Die ARGEkultur ist autonom. Das heißt, sie ist unabhängig von politischen, staatlichen oder anderen gesellschaftlichen Einrichtungen; sie bestimmt selbständig über Inhalte, Organe, Personal und Ressourcen; und sie erarbeitet eigenständig ihren Kulturauftrag.
Die ARGEkultur verortet sich inmitten der (Stadt-)Gesellschaft. Sie ist gleichzeitig Ort des dialogischen Miteinanders wie der kritischen Auseinandersetzung.
In diesem Sinne erachtet die ARGEkultur ihre Beziehungen zu Besucher*innen wie Künstler*innen und Kooperationspartner*innen, Mitarbeiter*innen wie Hausnutzer*innen als besonders wertvoll.
Die ARGEkultur setzt sich daher auf allen Ebenen des Unternehmens für Barrierefreiheit und Inklusion, Diversität, Geschlechter- sowie soziale Gerechtigkeit ein. – Die ARGEkultur engagiert sich außerdem für Solidarität im Kulturbereich und wirkt aktiv an der Verbesserung der dortigen Arbeitsbedingungen mit. – Als gemeinwohl-bilanzierendes Unternehmen im Rahmen der Gemeinwohlökonomie fließen darüber hinaus auch Aspekte der ökologischen Nachhaltigkeit in die Arbeit der ARGEkultur ein.
Die ARGEkultur bekennt sich zu umfassender Transparenz wie zu einem kontinuierlichen Prozess der Selbstreflexion und damit zur kritischen Auseinandersetzung mit eigenen Traditionen und Strukturen.
Kulturauftrag
Die ARGEkultur gestaltet ihre Inhalte – v.a. das Kulturprogramm – entlang ihres Kulturauftrags und orientiert daran auch die Verwendung ihrer Mittel.
Dieser Kulturauftrag umfasst verschiedene Bereiche zeitgenössischer Kultur – von experimentellen Kunstprojekten bis hin zu Formen der Alltags- und Populärkultur – und legt seinen Fokus hierbei insbesondere auf transdisziplinäre Formate.
Die ARGEkultur agiert ganzjährig als Veranstalterin, Produzentin und als Mitglied in Netzwerken – regional, überregional und international, analog wie digital. – Im Rahmen ihres Kulturauftrags steht die ARGEkultur für professionelle Kulturarbeit und fördert darüber hinaus vor allem partizipatorische Zugänge der Vermittlung und breite Teilhabe an Kultur.
Zur Erfüllung dieses Kulturauftrags hat der Verein ARGEkultur eine gemeinnützige GmbH gegründet.
Unterstützer*innen
Wir sagen Danke!
Die ARGEkultur ist mit dem Green-Events-Abzeichen des Landes Salzburg zertifiziert. Green Events sind Veranstaltungen, die ökologische, soziale, ökonomische und kulturelle Nachhaltigkeit berücksichtigen. Green Events reduzieren Umweltbelastungen, schonen Ressourcen und unterstützen die regionale Wirtschaft.
Die ARGEkultur ist Mitglied von
ARGE Beisl
Mit seiner großen Sonnenterrasse und seiner internationalen Küche ist das ARGE Beisl die zentrale kulinarische, weltoffene und kommunikative Anlaufstelle im Salzburger Nonntal.
Ob Kulturinteressierte, Studierende, Besucher*innen oder Menschen, die in und um die ARGEkultur herum arbeiten, Sonnenanbeter*innen, Künstler*innen, Liebhaber*innen guter Gespräche oder einfach nur Salzburger*innen mit Sinn für Anderes: Hier blicken Einheimische und Gäste genüsslich auf den Teller und über den Tellerrand hinaus.
Neben der täglich frischen Abendkarte bietet das Beisl auch eine Vielzahl anderer kulinarischer Köstlichkeiten. Stets wechselnde, internationale Spezialitäten (Fleisch, Fisch, vegetarisch und vegan), günstige Mittagsmenüs sowie tägliche Pasta- und Sandwich Specials!
Raheel Akhtar und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!
- Gerne organisiert die Beisl-Crew auf Anfrage Feste, Betriebs- und Familienfeiern – auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten. (Fassungsvermögen für ca. 100 Personen im Innenraum)
- Die Beisl-Terrasse ist ganzjährig – bereits bei kleinem Sonnenschein – für Sie geöffnet.
- Und es gibt gratis WLAN im Lokal und auf der Terrasse.
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Nutzer*innen-Gruppen
ARGE Beisl
Mit seiner großen Sonnenterrasse und seiner internationalen Küche ist das ARGE Beisl die zentrale kulinarische, weltoffene und kommunikative Anlaufstelle im Salzburger Nonntal.
Ob Kulturinteressierte, Studierende, Besucher*innen oder Menschen, die in und um die ARGEkultur herum arbeiten, Sonnenanbeter*innen, Künstler*innen, Liebhaber*innen guter Gespräche oder einfach nur Salzburger*innen mit Sinn für Anderes: Hier blicken Einheimische und Gäste genüsslich auf den Teller und über den Tellerrand hinaus.
Neben der täglich frischen Abendkarte bietet das Beisl auch eine Vielzahl anderer kulinarischer Köstlichkeiten. Stets wechselnde, internationale Spezialitäten (Fleisch, Fisch, vegetarisch und vegan), günstige Mittagsmenüs sowie tägliche Pasta- und Sandwich Specials!
Raheel Akhtar und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!
- Gerne organisiert die Beisl-Crew auf Anfrage Feste, Betriebs- und Familienfeiern – auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten. (Fassungsvermögen für ca. 100 Personen im Innenraum)
- Die Beisl-Terrasse ist ganzjährig – bereits bei kleinem Sonnenschein – für Sie geöffnet.
- Und es gibt gratis WLAN im Lokal und auf der Terrasse.
Nutzer*innen-Gruppen
Das sehr vielfältige und umfangreiche Programm mit gut 300 Veranstaltungen pro Jahr wird höchst intensiv von Menschen, die in Salzburg leben und arbeiten, besucht. Das ARGE Beisl ist der kulinarische Treffpunkt im Nonntal – mit der wohl entspanntesten Sonnenterrasse Salzburgs.
Aber die ARGEkultur ist viel mehr. Zahlreiche Künstler*innen nutzen die ARGEkultur als Arbeitsplatz: Choreograf*innen des tanz_house wie zum Beispiel Editta Braun, Helene Weinzierl, Tomaž Simatović oder Rosana Ribeiro; Musiker*innen und Bands, die in den Musik-Proberäumen arbeiten und ganzjährig in unserem Haus unterrichten; und zahlreiche freie Theatermacher*innen und Gruppen wie kollektiv KOLLINKSI, theater.direkt oder das Theater ecce und die Volxtheater Werkstatt nutzen die Proberäume der ARGEkultur für ihre Projekte.
Engagierte Medienaktivist*innen sind verantwortlich für das umfangreiche Programm der Radiofabrik, dem freien und unabhängigen Radio in Salzburg; die Netzkultur- und Netzpolitikaktivist*innen von subnet bzw. dem Chaostreff Salzburg nutzen die ARGEkultur als Treffpunkt und Produktionsort; es gibt eine Krabbelstube, die mittlerweile zur unverzichtbaren Institution herangewachsen ist. Initiativen wie die ARGE Wehrdienstverweigerung, Amnesty International, die Städtepartnerschaft Salzburg-León bzw. die Städtepartnerschaft und Regionalkooperation Salzburg-Singida oder der Verein Südwind arbeiten, beraten und vermitteln ganzjährig in unserem Haus und sind damit Mitträger*innen einer Identität, die die ARGEkultur in der Mitte der (Stadt-)Gesellschaft positioniert.
In Summe arbeiten also ca. 100 Menschen regelmäßig in diesem Haus und sorgen damit für einen immer lebendigen und intensiv genutzten Ort, der viel mehr ist als ein Theater, ein Konzerthaus, eine Galerie oder ein Café. Die Vielfalt der Nutzung prägt auch die Atmosphäre in der ARGEkultur, und wir sind stolz auf all die Menschen, die dieses Haus mit ihrer Arbeit und Kreativität ausfüllen.
Verein tanz_house
Plattform Salzburger Choreograf*innen
Der Verein tanz_house ist ein Zusammenschluss freischaffender Choreograph*innen mit Lebensmittelpunkt in Salzburg. Das tanz_house Studio ist ihr Arbeitsraum und bietet darüber hinaus die Möglichkeit für offene Companytrainings und Workshops.
tanz_house Künstler*innen (Liste nicht vollständig):
Theater ecce
Das Theater ecce ist eine freie Gruppe von Theaterschaffenden aller Sparten in Salzburg. Das internationale Ensemble erprobt neue Formate des Zusammenwirkens und schafft Raum für künstlerische und soziale Entwicklung. Das Theater macht gesellschaftspolitisches und literarisches Theater, inklusives und partizipatorisches Theater sowie theaterpädagogische Projekte.
Radiofabrik
Verein Freier Rundfunk Salzburg (107,5 & 97,3 MHz)
Die Radiofabrik ist ein werbefreies Regionalradio und bietet Interessierten eine Plattform, um ihre Inhalte zu publizieren. Eine eigene Redaktion sorgt für kontinuierliche lokale Berichterstattung. Im Zentrum stehen Themen der Zivilgesellschaft und lokales Kultur- und Musikschaffen. Die Radiofabrik vermittelt Medienkompetenz, stellt Technik & Know-How zur Verfügung und hilft bei der Umsetzung von Ideen.
Südwind
Verein für entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, für Menschenrechte und für faire Arbeitsbedingungen ein. Die Südwind-Bibliothek beinhaltet umfangreiche Bildungsangebote für Schulen und Erwachsene.
Seit 1979 steht Südwind für eine fundierte entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesland Salzburg. Globale Themen und Vernetzungen werden sichtbar und verständlich gemacht, kritisch hinterfragt und in einen lokalen und persönlichen Kontext gestellt.
Salzburg–León
Städtepartnerschaft
Die Mitglieder des Vereins Salzburg–León organisieren ehrenamtlich wöchentliche Spanischkurse, Veranstaltungen, Ausflüge und Treffen mit Stipendiat*innen und pflegen den kulturellen und persönlichen Austausch zwischen den Partnerstädten.
Salzburg – Singida
Städtepartnerschaft und Regionalkooperation
Zwischen den Städten Salzburg und Singida im ostafrikanischen Tansania besteht seit 1984 eine Städtepartnerschaft. Die Erweiterung auf Landesebene zehn Jahre später führte zur Gründung der Regionalkooperation und damit zu Salzburg – Singida, Städtepartnerschaft und Regionalkooperation.
subnet
Plattform für Medienkunst und experimentelle Technologien
subnet widmet sich der Förderung künstlerischer und kultureller Auseinandersetzung in und mit digitalen Technologien und ihren gesellschaftlichen Auswirkungen. Neben der Durchführung eigener Projekte stellt subnet auch eine offene Infrastruktur zur Verfügung, die experimentelle Produktionsräume für junge regionale Medienkünstler*innen schafft.
Amnesty International
Gruppe 112 Salzburg
Die Amnesty Gruppe Salzburg besteht seit den 1970er Jahren und setzt sich aus einer bunten Mischung von engagierten Menschen aus dem Großraum Salzburg zusammen. Gemeinsam treten sie für die Wahrung der Menschenrechte ein.
ARGE Wehrdienstverweigerung und Zivildienstberatung
Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) für Wehrdienstverweigerung, Gewaltfreiheit und Flüchtlingsbetreuung stellt Informationen zur Wehrpflicht, zum Zivildienst, zum Auslandsdienst und zur Entwicklungshilfe zur Verfügung.
Chaostreff Salzburg
Verein zur Förderung der prosperitiven Koexistenz von Mensch und Maschine
Der Chaostreff Salzburg ist eine lockere Runde von Leuten, die sich mit dem Chaos Computer Club e.V. verbunden fühlen, sich für Technik und Technikkultur interessieren und (mindestens) jeden Freitag in ihrem Hackspace in der ARGEkultur treffen.
Krabbelstube
Verein zur Kinderbetreuung durch Eltern und Betreuer*innen
Kontakt: +43-662-840585
Geschichte der ARGEkultur
Gründung / ARGE Rainberg / Kulturgelände Nonntal
Die Geschichte der ARGEkultur beginnt mit der Gründung des ARGE-Kulturgeländes im Jahr 1981. Etwa 50 Initiativen und Gruppen schließen sich zu einem Verein zusammen, um ein ehemaliges Sternbräu-Areal am Fuße des Rainbergs mit einer Fläche von 24.000 m² als selbstverwaltetes Kulturgelände zu nutzen.
Erstmals manifestiert sich dieser Wunsch beim Salzburger Jugend- und Kulturgespräch im April 1981 im Filmkulturzentrum Das Kino. Unter dem Titel ZÜRI BRENNT, SALZBURG PENNT! wird im Anschluss an die Vorführung des Dokumentarfilms ZÜRI BRÄNNT über die unzureichende räumliche Infrastruktur für kulturelle Entfaltung in Salzburg öffentlich diskutiert.
Im November 1981 gründet sich dann der Verein ARGE Rainberg
und formuliert das konkrete Ziel einer kulturellen Nachnutzung des Geländes am Rainberg. Die dreijährigen Verhandlungen mit den politisch Verantwortlichen bleiben jedoch ohne Erfolg. Breitere öffentliche Wahrnehmung erhält die ARGE Rainberg
jedoch durch ihren politisch motivierten, kreativen Aktionismus, zum Beispiel durch die BUNTE DEMO (Juni 1984) und die BETTLERDEMO (Juli 1984) beim Fest zur Festspieleröffnung.
Ergebnis dieser für Salzburg neuen Protestkultur ist das Angebot, den HTL-Lehrbauhof im Nonntal statt des Rainberg-Areals kulturell nutzen. Diese deutlich kleine Variante (ca. 1100 m²) wird in den folgenden Jahren baulich adaptiert und eröffnet 1987 seinen Betrieb als Kulturgelände Nonntal.
Viele Initiativen, die im ursprünglichen Nutzungskonzept für das Rainberggelände vorgesehen gewesen waren, finden im Nonntal keinen Platz. Einige fassen in den Folgejahren Fuß in anderen Stadtteilen – das Scheitern des Rainbergprojektes ist daher ein wesentlicher Grund für die gegenwärtige Kulturlandschaft der Stadt Salzburg mit vielen dezentralen Kulturorten.
Beibehalten werden kann im Kulturgelände Nonntal die Konzeption eines selbstverwalteten Kulturzentrums, vergleichbar mit dem WUK in Wien. Seit damals gilt das Kulturgelände bzw. die heutige ARGEkultur als das größte autonome Kulturzentrum Westösterreichs.
Ende der 1990er-Jahre wird das adaptierte Provisorium des früheren HTL-Lehrbauhofes in seiner beschränkten Nutzungsfähigkeit immer offensichtlicher. Die Idee eines Neubaus beginnt sich zu konkretisieren.
Neubau / ARGEkultur
1998 findet die Jurysitzung des Ideenwettbewerbs für den Um- und Zubau der ARGEkultur statt. Die Entscheidung fällt auf den Entwurf des Architektenteams Arch. DI Gerhard Kopeinig und DI Gerhard Kresitschnig.
2001 beginnt die Ausschreibung des städtebaulichen Wettbewerbs Unipark Nonntal, Salzburg
. Daran beteiligt sind die Hypo-Bank, die Universität Salzburg, das Sportzentrum Mitte und die ARGEkultur sowie die Vertreter*innen der beteiligten Gebietskörperschaften Republik Österreich, Stadt und Land Salzburg.
Im Juli 2002 wird das Siegerprojekt des Wettbewerbs gekürt und infolgedessen auch die Verhandlung des ARGE-Neubaus finalisiert. Ein endgültiger Baubeschluss des Salzburger Gemeinderates erfolgt im Dezember 2003. Ein ehemaliger Trainingsrasen des SAK wird zum Baugrundstück – am 12. Dezember 2003 starten schließlich die Bauarbeiten.
Die Eröffnung des neuen Hauses
am neuen Standort findet am 6. Oktober 2005 statt. Mit dem Ortswechsel wird aus dem Kulturgelände Nonntal
die heutige ARGEkultur.
Für die ARGEkultur und ihre zahlreichen Nutzer*innen bedeutet das Haus dank adäquater räumlicher Ausstattung (ca. 2.300 m² Nutzfläche) und technischer Infrastruktur eine deutliche Verbesserung der Arbeitsqualität. Durch die – nicht nur finanzielle – Unterstützung von Stadt und Land Salzburg kann die ARGEkultur seitdem professionelle Standards für kontinuierliche freie Kulturarbeit umsetzen und ermöglichen.
Nach der Inbetriebnahme eines Erweiterungsbaus im Kellergeschoss im Jahr 2010 soll in den nächsten Jahren nun der nächste und längst überfällige Schritt erfolgen: eine bauliche und funktionale Adaption des Eingangs- und Foyerbereichs.
Bauprojekt ARGEkultur
Wir dürfen Ihnen unser geplantes Bauprojekt vorstellen: ein neuer, größerer, offenerer Eingangs- und Foyerbereich für die ARGEkultur. Mehr Platz für die Besucher*innen, für Kunst und Kultur.
Notwendig nicht erst seit den Pandemie, konkretisiert während des Lockdowns, als Vision bereits jetzt vorhanden: Die Entwürfe sind fertig, die ersten Vorgespräche mit Stadt und Land laufen - in der nächsten Zeit geht nun es um die Finanzierung und dann um die Umsetzung ...
Damit Sie sich vorstellen können, was wir vorhaben, haben wir diesen kleinen Film produziert. - Und ab Herbst 2022 können Sie unser neues Foyer bereits betreten - als Digitales Foyer, überall dort, wo Sie gerade sind ...
Entwürfe © Arch. DI Karl Hobiger, Grafik und Film © Felix Ludwig