Hier gehts nicht um die neueste Technik zur Identifikation der relativen Einwohnerzahl von Queensland, vielmehr kann Mann oder Frau mittels QR-Codes verschlüsselte Botschaften beispielsweise im urbanen Stadtraum hinterlassen. Womit wir im Fall von Salzburg also doch wieder bei relativ wären was die Urbanität betrifft.
Keine Sorge, hier gehts nicht um die neueste Technik zur Identifikation der relativen Einwohnerzahl von Queensland, vielmehr kann Mann oder Frau mittels QR (Quick Response)-Codes verschlüsselte Botschaften beispielsweise im urbanen Stadtraum hinterlassen. Womit wir im Fall von Salzburg also doch wieder bei relativ wären was die Urbanität betrifft.
Internetfähige Mobiltelefone sind eine Sache, das Eintippen einer ellenlangen URL eine andere. In Japan hat man aus diesem Grund bereits vor einigen Jahren die Real-World-Variante des Hyperlinks eingeführt: den QR-Code, was für "Quick Response" steht. Seitdem finden sich dort in Zeitungen, Katalogen und auf Plakatwänden die kleinen schwarz-weißen Quadrate, die manigfaltige Informationen an Handys übermitteln können.
Eine weitere Ebene öffnet Semapedia, die versucht, die virtuelle und die physische Welt zu verlinken, in dem QR-Tags, die auf Objekte geklebt werden, URLs auf den dazugehörigen Wikipediaeintrag enthalten.
QR-Codes stellen eine neuere Spielart der Identifikationstechnik dar. Zu dieser Kategorie gehören Artikel, die Systeme, Geräte oder technische Verfahren beschreiben, die Personen, Gegenstände, Schriften, Zeichen und Bilder anhand bestimmter Merkmale möglichst sicher und eindeutig erkennen und/oder identifizieren.
Und dieses Prinzip funktioniert natürlich nicht nur mit Werbebotschaften, Fahrplaninformationen oder Kochrezepten sondern ganz im Sinne von Guerilla auch was das Taggen im Stadtraum betrifft.
Mit dem Mobiltelefon dechiffrieren:
Mit dem PC dechiffrieren:
Es gibt unzählige kostenlose webbasierte Generatoren. Eine kleine Auswahl: