Freud
Die Indie-Rock-Band bringt ihr Debütalbum "Best.Most.Beautiful." mit. Ein Soundtrack für die sonnigen und unbeschwerten Seiten des Lebens.
ARGE roter salon
Konzert
Die geopolitische Lage der Stadt hat es möglich gemacht, dass Musiker aus allen Himmelsrichtungen in der Metropole an der Donau zusammengefunden haben, um ihr musikalisches Herzblut zu einer fast klassischen Rock-Formation zu verdichten.
Freud ist deshalb eine fast klassische Rockband, da das Album mehr ist und eine herzerfrischende musikalische Bandbreite von rock.pop.synth.hits aufweisen kann. Die Tracks von „Best.Most.Beautiful“ schaffen es immer wieder die Grenzen des Gitarrenrock zu sprengen. Sie funktionieren, jeder für sich, als einzelner Song genauso wie im Kontext eines gesamten Albums. Hochprofessionelle Kompositionen stehen überraschenden Wendungen und Ideen nicht im Wege.
Die Texte sind dabei bewusst so tiefgründig wie eine Wasserlache, denn es geht „Freud“ vorrangig darum, die sonnigen und unbeschwerten Seiten des Lebens zu besingen (ein wenig Liebeskummer inklusive) und nicht darum, darüber zu grübeln, warum uns allen alles keinen Spaß macht. Freud wollen unterhalten und dazu stehen sie, und sie sind vor allem und am allerliebsten live unterwegs (Flex, Gürtel Nightwalk, Chelsea, Badeschiff). Die ersten Auskopplungen des Albums fanden große Zustimmung bei FM 4, GO TV, etc. und konnten auch in den österreichischen Indie-Charts durchwegs Topplatzierungen erreichen.
Pressestimmen:
„Freud sind ein Stück Musikgeschichte erfrischend ins 21.Jahrhundert transportiert.“
Kurier
„Unbeschwerte Popmusik, vielleicht hätte Freud gesagt: „The kids are alright!“
NOW-Magazin
„Aus der Hüfte geschossen: Knappe, klare und melodiöse Gitarren, der Bass pointiert, aparte Keyboardmelodien, die aus dem Hintergrund funkeln, volle pulsierende Drums. Da freud sich die Indiecrowd, über die Lyrics freud sich vermutlich Sigmund.“
Review zu Kiss me 4 Times (Rosa Danner skug 74)