Eröffnung der 3. JugendTheaterTageSalzburg
ARGE theater
3. JugendTheaterTage Salzburg
Zum dritten Mal findet dieses Festival statt, wo sich die Kulturstadt Salzburg als Zentrum für junge Kulturschaffende im Bereich Theater // Musik und kulturinteressierten Menschen zeigt. Dadurch wird eine Plattform geschaffen für junge Menschen,
- wo sie aktiv durch Produktionen im Bereich Theater // Musik ihre Talente und ihr Können unter Beweis stellen dürfen
- wo Meinungsaustausch untereinander und mit etablierten Kunstschaffenden statt findet
- wo Visionen ausgesprochen werden und neue Theaterformen gedacht, andiskutiert und ausprobiert werden
- wo durch Medieninteresse neue Talente entdeckt werden
- wo die Salzburger Erwachsenenwelt mit der Jugend ins Gespräch kommt
Es ist nicht wichtig, dass alles perfekt ist. Von Bedeutung ist, dass junge Menschen die Chance haben, künstlerisch tätig zu sein und im Austausch mit Gleichgesinnten und Experten sich mit wichtigen Fragen unserer Zeit auseinander zu setzen und teilweise auch Antworten zu finden. Sie lernen, sich selbst zu überwinden und sich mit Mitteln der Kunst auszudrücken. Harmonie und Konflikt, Meinungsverschiedenheit und Übereinstimmung fordern und fördern Ideenkraft und Engagement. Kunst hilft, das Leben zu bewältigen. Theater hilft Leben lernen.
Die 3. JugendTheaterTageSalzburg 2009 werden getragen von
- 1 Jugendorchester: ATTACCA des Bayerischen Staatsorchesters
- 8 Jugendclubs: Hamburg, Meiningen, München (2), Potsdam, Rudolstadt, Zürich, Salzburg
- 2 Schauspielstudenten-Gruppen: Wien, Hamburg.
- 2 Eigenproduktionen
- Sommerliebe
Auftragswerk für 4 Schauspielerinnen an Alexandra Turek // Wien. Inszenierung Philipp Jescheck // Volkstheater München
- In der Zwischenzeit
Autorenwerkstatt für 3 Schauspielerinnen und 2 Schauspieler an Christian Smetana // Berlin&Salzburg. Leitung Stephan Schmieding // Schauspielhaus Zürich
- 2 Monologe DAMENsolo
- Radio Noir
von Albert Ostermaier mit Bettina Wiehler // Inszenierung Martina Gredler // Salzburg
- Sieben Monde
von Björn Bicker mit Magdalena Helmig // Inszenierung Judith Ittner // Bochum