Russkaja
Die Russian-Balkan-Ska Kulttruppe mit neuem Programm "SPUTNIK". Österreich-Premiere!
ARGE konzert
Wenn du merkst, dass es dir die Haut aufzusprengen droht, weil deinen Adern der gewohnte Platz nicht mehr ausreicht, wenn deine Füße zu beben beginnen, obwohl die Erde ruhig scheint …
… wenn dir Jesus mit ausladenden Gesten Türen zu Orten zu öffnen scheint, aus denen gleißend rotes Licht dir die Augäpfel zum Glühen bringt, als ob sie über heiße Kohlen tanzen wollten …
… wenn das Geräusch eines startenden LKW-Diesels dir wie ein Kosaken Chor vorkommt und du an dessen Auspuff ansaugen möchtest wie ein um Wasser flehender, verwirrter Wüstentourist …
… wenn die alte Babuschka neben dir plötzlich Ihre Fingernägel lechzend in deine Brust hackt und der daraus resultierende Schmerz dir Freude bereitet, so dass deine Ohren flackern als ob du mit der Sputnik freudig zum Mond unterwegs wärest wie der erste Weltraumhund Laika …
… dann bist Du in der Realität angekommen,
du befindest dich im Konzert von Russkaja.
Mit der SPUTNIK TOUR feiert RUSSKAJA gleichzeitig ihr 4 Jähriges Jubiläum!
Russkaja werden mit ihrem neuen Programm und ihrer neuen Erscheinung wie Raketen auf dich zufliegen, den Kosmos hell erleuchten und die Sterne zum Polkatanzen zwingen. Ein Sturm wird über das Festland fegen der dich als neuen Menschen wieder auferstehen lässt.
Die SPUTNIK TOUR wird von der neuen Maxi begleitet – nach dem Album nun endlich erhältlich: „KASATCHOK SUPERSTAR“. Das Lied, das dich die Rakete tanzen lässt.
- Georgij Makazaria dessen Stimmenschalldruck die Fledermäuse derart verwirrt, dass Googlemaps an einer Ultraschallvariante forscht.
- Antoschka Georgiew dessen Geigenbogenaktivität wie der Rohrstock deines Lehrers dich in die Knie und zu Zucht und Ordnung zwingt.
- Dimitrij Miller dessen Bassspiel Wellen erzeugt, dass jedes Thermalbad in eine Erlebniswelt verwandelt.
- Titus Vadon dessen Trommelschlag Himmel und Erde beherrscht, wie einst Stachanow die Arbeit.
- Zebo Adam dessen Gitarre nicht Strom saugt, sondern Energie gibt, die mit den herkömmlichen Volt Angaben nicht zu messen ist.
- H-G Gutternigg dessen Posaunenklang Engelsgesänge wie einen Veteranenchor aussehen lässt.
- Manfred Franzmeier dessen Saxophonspiel vor Modernität strotzt, sodass es Karl Lagerfeld in die Modeschule zurückkatapultiert.