Luise Kinseher
"Hotel Freiheit"
ARGE kabarett
Nach dem absoluten Erfolgsprogramm „Glück & Co.“ kommt nochmals das neue Soloprogramm der Vollblutkabarettistin aus München, welches im Oktober 2007 die Premiere in der Lach- & Schießgesellschaft München und zum 26. MotzArt Kabarett Festival im Februar 2008 Österreichische Erstaufführung feierte.
Nehmen Sie sich nun frei! Gehen sie vom Netz und ziehen den Stecker aus der Dose! Entfliehen Sie dem Alltag und werden Sie Gast im Hotel Freiheit. Garantiert ohne Überwachungskameras, Wanzen, Schwiegermütter, garantiert ohne Handys, Terminkalender oder andere Zwangsmaßnahmen. Hier dürfen sie alles, was sie wollen, können, was sie mögen und sogar denken, was sie meinen! Entpflichten Sie sich vom täglichen Leistungssoll! Lassen sie ihr Schiff von der Leine, denn die Segel sind gesetzt!
Der Wind bläst Richtung große Freiheit. „Auf Matrosen, ohé, La Paloma, ade!“, lautet IHR Codewort an der Hotelrezeption: Ob es nun ein Zimmer mit Alpenpanorama und Meerblick, ein abendliches Frühstück, ein sprudelndes Bad im Eigensinn oder auch nur ein halsbrecherischer Gedankenflug sein soll – das Hotelpersonal macht's möglich. Buchen Sie die Welt! Von der Hoteldirektion bis zum Liftboy werden wieder mal alle von der grandiosen Schauspielerin und Kabarettistin Luise Kinseher selbst gespielt. Denn die Firma lebt weiter! Von Gitti Lachner bis Helga Frese macht jede wieder mit. Frei nach dem Motto: Wenn alles geht, geht gar nichts mehr und dann ist's eh schon wurscht!
Luise Kinseher steht seit 1992 auf der Kabarett-Bühne, gewann 1999 mit ihrem ersten selbstgeschriebenen Kabarettsolo „Ende der Ausbaustrecke“ das 17. Passauer Scharfrichterbeil sowie 2002 den Förderpreis zum deutschen Kleinkunstpreis. Seit vier Jahren ist sie als „Hanna“ Mitglied der Stammbesetzung der bayerischen Kultserie „Café Meineid“.
Regie: Peter W. Hermanns
Pressestimmen:
„Hotel Freiheit heißt das 4. Programm der Kabarett-Kanone Luise Kinseher aus Niederbayern. Es ist bislang ihr bestes: ein schauspielerisch perfektes, frech pointiertes Figuren-Panoptikum, in dem sie souverän verschiedenste Regional-Idiome benutzt und komische Charaktere spielt, Menschliches mit Politspitzen wie Fremdenangst und Bespitzelungswut verknüpft, hinreißend das Publikum mit einbezieht und wortgewaltig ihre kraftvolle Bühnenpräsenz ausspielt.“ TZ München 18.10.07
„Luise Kinseher kann in ihrem neuen Kabarettsolo ihre Facetten wieder in sechs Rollen hinreißend blitzen lassen und je nach Figur unverschämt frech mit dem Publikum spielen und flirten. Ein starkes Stück einer starken Frau – starker Premieren-Applaus in der Lach- und Schießgesellschaft.“ AZ München 18.10.07 – AZ-Stern der Woche!!!
„Das Hotel mit dem verheißungsvollen Namen bildet in der Lach- und Schiessgesellschaft den Rahmen für das Figurenkabarett der großartigen Bühnenkomikerin Kinseher, die permanent die Rollen wechselt. Und besser kann man das Spiel mit den Zuschauern, die sie in hinterlistige Dialoge verstrickt, kaum beherrschen. … Das ist einfach hinreißend komisch.“ Süddeutsche Ztg. München 19.10.07