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Silvesterparty Afrodance-Night: Pure Black Music

Live Band: Bongo Reggae und DJ Rasmed mit Break Dance und HipHop Party und afrikanisches Buffet.

Gastveranstaltung Better Life - Hilfe für benachteiligte Kriegskinder in Afrika

Better Life – Hilfe für kriegsbenachteiligte Kinder in Afrika

Logo Better Life

Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Unterstützung von benachteiligten, chancenlosen Kriegskindern in Sierra Leone, im speziellen die Schule „Gbatima Agricultural Junior Secondary School“ in Freetown/Waterloo.

Situation Sierra Leone

Sierra Leone war 30 Jahre vor Ausbruch des Bürgerkrieges gekennzeichnet von politischen Wirren, Militärumstürzen, Korruption und Wahlbetrug. Die Wirtschaftslage der einstigen Musterkolonie verschlechterte sich trotz seiner reichen Bodenschätze. Heute ist Sierra Leone eines der ärmsten und rückständigsten Länder der Welt. Zwischen 1991 und 2000 herrschte Bürgerkrieg, in dessen Verlauf Tausende von unbewaffneten Zivilisten ermordet; noch mehr verstümmelt wurden. Während des Krieges fanden in allen Teilen Sierra Leones Vertreibungen statt. Die Zahl der Vertriebenen, Flüchtlinge und Wohnungslose liegt heute bei ca. 350.000 im eigenen Land (Binnenflucht).
Viele Kinder sind von allen Konfliktparteien zwangsrekrutiert und entführt worden. Jungen wurden als Kindersoldaten eingesetzt und durch Drogen gefügig gemacht.
1999 wurde das erste Friedensabkommen zwischen der Regierung und den Rebellen geschlossen, im Oktober 2000 ein erneutes Friedensabkommen ausgehandelt. Aber die Hoffnung, dass nach dem Friedensabschluss schwere Verstöße gegen die Menschenrechte vor Gericht kommen oder zumindest ein Ende finden würden, erwies sich als Illusion. Die im Friedensabkommen vereinbarte Entwaffnung und Demobilisierung der Rebellentruppen und vor allem der mehr als 5000 Kindersoldaten, wurde nur teilweise durchgeführt und kam nach Ausbruch der erneuten Kampfhandlungen erneut zum Erliegen. Selbst auf Regierungsseite kämpften noch Kinder.
Als der Bürgerkrieg in Sierra Leone im Januar 1999 eskalierte, und die Rebellen das ganze Land kontrollierten, wurden viele Stadtviertel in der Hauptstadt niedergebrannt und verwüstet. Seit langer Zeit herrschte eine sehr große Wohnungsnot in Sierra Leone und diese Situation, Lebensbedingungen und Bildungsmöglichkeiten verschlimmerten sich dadurch zunehmend. Immer noch haben viele Kinder kein zu Hause und leben auf der Straße oder in Notunterkünften und werden auch zur Kinderarbeit gezwungen.

Gbatima Agricultural Junior Secondary School

Gbatima Agricultural Junior Secondary School

Motivierte Kinder in der derzeitigen Buschschule

Schuldirektorin Mary Quee, Projektleiter Mohamed Fye bei der Projektbesichtigung

Schuldirektorin Mary Quee, Projektleiter und Mohamed Fye bei der Projektbesichtigung

Gbatima School ist eine landwirtschaftliche Schule für ca. 450 Kinder im Alter von 5-20 Jahren die ansonsten keine Chance auf Bildung haben. Sie erhalten die reguläre sowie eine landwirtschaftliche Schulausbildung.
Für die Zubereitung der Mahlzeiten in der Schule werden Lebensmittel von selbst bestellten Feldern verwendet.
Für einen ordentlichen Unterricht der vergessenen Kriegskinder fehlt es an einer Menge Schulmaterialen wie ein festes Schulgebäude und Schulmöbel, Werkzeuge, Bildungsmaterialien (Bücher, Hefte, Stifte, …).
Viele Kinder in Sierra Leone verbringen chancenlos ihr Leben auf der Straße und brauchen Hilfe.

Kontakt
Verein „Better Life“
Siebenbürgerstr. 9, 5161 Elixhausen bei Salzburg
Tel.: +43-(0)676-4023039
eMail: gongoli-goboi@gmx.at, chris.sundance@aon.at
Bankverbindung: Better Life, Bankinstitut: PSK, BLZ: 60000, KtNr.: 510028392.

Bongoreggae

Bongoreggae
©PERC

Die Formation Bongoreggae gibt es seit rund sieben Jahren. National erregte Bongoreggae das erste Mal im Jahr 2004 das Medieninteresse. Damals schaffte die Band mit dem Song „Never Give Up“ beim FM4 Protestsongcontest auf Anhieb den Einzug ins Finale. Charakteristisch für Konzerte von Bongoreggae sind grooviger Sound, ein ausgewogener Mix aus Eigenkompositionen und traditionellen Melodien aus Asien und aus der Karibik – von Soca über Ska bis Calypso, sowie eingängige Dubs. Worauf die Band dabei niemals vergisst: Coverversionen von Bob Marley, dem „King of Reggae Music“.

  • Vocals/Percussion Begali Seesay
  • Vocals Margit (Austria)
  • Bass Murshed Sheikh (Bangladesh)
  • Keyboards Bidroho Faham (Bangladesh)
  • Drums Courtney Jones (Trinidad)
  • Vocals/Guitar Milon Rahman (Bangladesh)

DJ Rasmed aus Sierra Leone

DJ Rasmed

Neueste Rhythmen aus Sierra Leone! Afro-Reggaebeats aus ganz Afrika und der Karibik!
Die längst erwarteten Rhythmen aus Afrika und der Karibik zu Silvester!

friendly fire

Die Gruppe besteht aus 6 Tänzern: Mike, Frank, Georg, Dafti, Steve, und Öschi. Wir kommen alle aus der Gegend (Seekirchen, Obertrum, Köstendorf).
Seit ca. 2 1/2 Jahren tanzen wir gemeinsam.

Friendly Fire Friendly Fire Friendly Fire Friendly Fire

Trial

Trial

Projektname: Warmes Wasser
Trial macht Rapmusik seit 1997 – Trial versuchte sich zunächst im Underground einen Namen zu machen, trat dabei auf verschiedenen Freeestyle Battles und Open-mic Sessions auf – Trial arbeitete an seinem Soloprojekt weiter und brachte 2004 das Soloalbum „Erbstücke“ raus – in seinen Texten geht es um zeitgenössische, evolutionäre und menschenumgängliche Gedanken, auch negative Darstellungen aber ohne Schimpfwörter.
Instrumentals von: Mobb Deep = (Bloody Money LP)
Ludacns, Gangstar, Beatminerz, Kool Savas

Sony Black

Trial

Rapper & RnB, DJ
„Rap is my hobby, I have been doing this for years.“