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Luise Kinseher (München)

"Hotel Freiheit" - Salzburger Erstaufführung

ARGE kabarett MotzArt-Woche

Nehmen Sie sich frei! Gehen Sie vom Netz und ziehen den Stecker aus der Dose! Entfliehen Sie dem Alltag und werden Sie Gast im Hotel Freiheit. Die Meisterin des Rollenwechsels und der Situationskomik mit ihrem brandneuen, höchst gewitzten und ebenso gelobten 4. Solo. Österreichische Erstaufführung!

Nach dem absoluten Erfolgsprogramm „Glück & Co.“ kommt nun endlich das neue Soloprogramm der Vollblutkabarettistin aus München, welches im Oktober 2007 die Premiere in der Lach- & Schießgesellschaft München feierte.

Nehmen Sie sich frei! Gehen Sie vom Netz und ziehen den Stecker aus der Dose! Entfliehen Sie dem Alltag und werden Sie Gast im Hotel Freiheit. Garantiert ohne Überwachungskameras, Wanzen, Schwiegermütter, garantiert ohne Handys, Terminkalender oder andere Zwangsmaßnahmen. Hier dürfen Sie alles, was Sie wollen, können, was Sie mögen und sogar denken, was Sie meinen! Entpflichten Sie sich vom täglichen Leistungssoll! Lassen Sie ihr Schiff von der Leine, denn die Segel sind gesetzt!
Der Wind bläst Richtung große Freiheit. „Auf Matrosen, ohé, La Paloma, ade!“, lautet IHR Codewort an der Hotelrezeption: Ob es nun ein Zimmer mit Alpenpanorama und Meerblick, ein abendliches Frühstück, ein sprudelndes Bad im Eigensinn oder auch nur ein halsbrecherischer Gedankenflug sein soll – das Hotelpersonal machts möglich. Buchen Sie die Welt! Von der Hoteldirektion bis zum Liftboy werden wieder mal alle von der grandiosen Schauspielerin und Kabarettistin Luise Kinseher selbst gespielt. Denn die Firma lebt weiter! Von Gitti Lachner bis Helga Frese macht jede wieder mit.
Frei nach dem Motto: Wenn alles geht, geht gar nichts mehr und dann ists eh schon wurscht!

Luise Kinseher steht seit 1992 auf der Kabarett-Bühne, gewann 1999 mit ihrem ersten selbstgeschriebenen Kabarettsolo „Ende der Ausbaustrecke“ das 17. Passauer Scharfrichterbeil sowie 2002 den Förderpreis zum deutschen Kleinkunstpreis. Seit vier Jahren ist sie als „Hanna“ Mitglied der Stammbesetzung der bayerischen Kultserie „Café Meineid“.

Regie: Peter W. Hermanns

Pressestimmen:

„Hotel Freiheit heißt das 4. Programm der Kabarett-Kanone Luise Kinseher aus Niederbayern. Es ist bislang ihr bestes: ein schauspielerisch perfektes, frech pointiertes Figuren-Panoptikum, in dem sie souverän verschiedenste Regional-Idiome benutzt und komische Charaktere spielt, Menschliches mit Politspitzen wie Fremdenangst und Bespitzelungswut verknüpft, hinreißend das Publikum mit einbezieht und wortgewaltig ihre kraftvolle Bühnenpräsenz ausspielt.“
TZ München, 18.10.07

„Luise Kinseher kann in ihrem neuen Kabarettsolo ihre Facetten wieder in sechs Rollen hinreißend blitzen lassen und je nach Figur unverschämt frech mit dem Publikum spielen und flirten. Ein starkes Stück einer starken Frau – starker Premieren-Applaus in der Lach- und Schießgesellschaft.“
AZ München, 18.10.07 – AZ-Stern der Woche!

„Das Hotel mit dem verheißungsvollen Namen bildet in der Lach- und Schiessgesellschaft den Rahmen für das Figurenkabarett der großartigen Bühnenkomikerin Kinseher, die permanent die Rollen wechselt. Und besser kann man das Spiel mit den Zuschauern, die sie in hinterlistige Dialoge verstrickt, kaum beherrschen. … Das ist einfach hinreißend komisch.“
Süddeutsche Zeitung, 19.10.07

„An die versprochene Erholung ist beim neuen Programm „Hotel Freiheit“ (Regie Peter W. Herrmanns) nicht zu denken. Kaum hat man sich von den Lachtränen befreit, rollen schon die Nächsten … Dieses Weibsbild gehört zu den absoluten Köstlichkeiten der bayrischen Kabarett-Küche. Unbedingt probieren!“
Münchener Merkur, 18.10.07

„Sich selber zum roten Faden eines Programms zu machen, braucht Selbstbewusstsein und Selbstironie zugleich – die Kinseher besitzt Beides. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie gestaltet sie dabei den Auftritt ihrer eigenen Person: Ein rasantes Drama mit 6 Personen in Mehrfachbesetzung.“
Süddeutsche Zeitung, 02.06.07

„Die Frau ist eine mitreißende, auch Situationskomik keineswegs verschmähende Kabarettistin, die, in verschiedensten Tonlagen und Slangs sprechend und auch wunderbar grimassierend, herrlich zu unterhalten weiß.“
Heidenheimer Neue Presse, 18.05.07