Rick Kavanian – Kosmopilot
Der Geniale Partner der Bully Parade mit seinem Solo Bühnenprogramm erstmals in Salzburg
ARGE kabarett
Nach der Bullyparade, dem Schuh des Manitu und Hui Buh betritt Rick Kavanian nun die Bühne. An die „Zu Erledigen“-Liste seiner Frau, die zwei Wochen weg ist, wagt er sich unter anderem mit Hilfe des Vorsitzenden einer Motorradgang, eines Generals, eines Ex-Fußball-Nationaltrainers und eines ehemaligen Kosmonauten.
Nach 10 Jahren Fernsehen, Bullyparade, Bully&Rick, dem Schuh des Manitu, (T)Raumschiff Surprise und Hui Buh betritt Rick Kavanian die Bühne – solo aber nicht allein.
Man kann sich nicht nur auf ein Wiedersehen mit dem Einen oder der Anderen freuen, auch neue Freundschaften werden geschlossen:
Mit dem Vorsitzenden einer Motorradgang, der katholisches Pfarramt mit summa cum laude studiert hat, der General der mongolischen Marine der sein Kriegsschiff gerne an Hochzeitsgesellschaften aus Übersee vermietet, ein Ex-Fußball-Nationaltrainer der immer schon wusste, dass die Schwaben naturgemäß eine zweite Chance verdient haben, ein Grieche der versichern kann, dass Hellas die Wiege Europas ist, ein ehemaliger Kosmonaut aus Karl-Marx Stadt für den Herz-Kreislauf-Karaoke das einzig probate Mittel für das Überleben bei Interpol ist, ein Ministerpräsident mit Überhang zum Überschwang und nicht zuletzt ein Rapper aus Brooklyn der ein für allemal klarmacht, dass der „weisse Pimp“ vom Aussterben bedroht ist.
Mit Hilfe dieses Teams wagt sich Kavanian an die „Das solltest du alles erledigen, solange ich weg bin – Liste“ seiner Frau. Denn die ist zwei Wochen weg. Kann das gutgehen? Und wenn ja für wen? Schafft es Rick ohne größere körperliche oder materielle Verluste? Und die wichtigsten Fragen sind: Wer ist Moritz? Und wo kommen eigentlich die ganzen Ameisen her?
Kavanian brennt ein Feuerwerk der Absurditäten ab, schlüpft schneller von Rolle zu Rolle als sein Schatten und hinterlässt eine Spur der Verwüstung, auf die wir zu lange warten mussten.
Presse-Stimmen:
„Sympathisch, zum Schreien komisch und nah am Publikum präsentiert sich der Kosmopilot an diesem Abend.“
Süddeutsche Zeitung
„So gereizt sind die Lachmuskeln am Ende, dass es schon ausreicht, wenn er nur das Gesicht des sächsischen Kriminalers aufsetzt, um Lachkrämpfe auszulösen.“
Ebersberger Zeitung