Boombastards – CD Release Show, Support: Flood of Ages
Die "Dos Bastardos" im Funk-Rock Quartett.
ARGE konzert
Rock - Funk
Die Bastarden sind wieder da! Das höllisch virtuose Quartett, das mit seinem unvergleichlichen, abgedrehten Stilmix aus Rock, Pop, Metal und Funk bis vor kurzem noch als DOS BASTARDOS die Lande unsicher machte, kehrt als Boombastards nach Salzburg zurück und lässt es mit der Präsentation seines brandneuen Albums „boom said the pope“ auch gleich wieder standesgemäß krachen.
Die Bastarden sind wieder da! Das höllisch virtuose Quartett, das mit seinem unvergleichlichen, abgedrehten Stilmix aus Rock, Pop, Metal und Funk bis vor kurzem noch als DOS BASTARDOS die Lande unsicher machte, kehrt als Boombastards nach Salzburg zurück und lässt es mit der Präsentation seines brandneuen Albums „boom said the pope“ auch gleich wieder standesgemäß krachen.
Auf die Frage nach dem Grund der Namensänderung gibt's eine simple Erklärung: „Unser Sound ist verrückt genug, da müssen wir die Leute nicht auch noch dadurch irritieren, dass die Band unter gleichem Namen in verschiedenen Formationen (Duo, Quartett) auftritt. Jetzt gibt's das Akustik-Duo halt weiter unter DOS BASTARDOS und zu viert sind wir eben die Boombastards.“
Was den Stil betrifft, sind sich die vier schrägen Vögel auf „boom said the pope“ konsequenterweise treu geblieben. Wie schon auf ihrem Debüt „Gimme Five“ werfen die Jungs so ziemlich alles, was ihnen gefällt, in einen Topf, und kreieren daraus wie Haubenköche ihren eigenen, unverwechselbaren Delikatessen-Sound. So verwundert es den Kenner auch nicht, wenn dem KORN-mäßigen Auftakt eines Songs ein verspielt funkiges Ströphlein folgt und man im nächsten Augenblick schon melancholisch lächelnd zu irischen Weisen schunkelt. Keine leichte Kost fürwahr, aber verdammt noch mal irrsinnig amüsant und zudem einfach gnadenlos gut gespielt. Besonders hervorzuheben sind wie auf „Gimme Five“ auch wieder die herrlich augenzwinkernden Texte von Vocals-Meister Lem Enzinger/boomArang (u. a. ja auch klassisch-rockig für die Austro-Hardrock-Legende NO BROS im Einsatz), der breit lächelnd wieder interessante Einblicke in die Untiefen seiner „obskuren“ Gedankenwelt gewährt.
Wer also dem öden musikalischen Einheitsbrei entfliehen will, ist mit „boom said the pope“ wahrlich bestens bedient – auf allerhöchstem Niveau.
Mit im Gepäck für den 2. März haben die Boombastards übrigens neben den Songs vom neuen Album natürlich auch ihre „Evergreens“ und noch einige Live-Show-Überraschungen vom Feinsten. Einem unvergesslichen Abend steht also wirklich nichts mehr im Wege!
- guitars Gery Klein/geboom
- bass Ali Hilzensauer/boombass
- drums Peter Bachmayer/boomboom
- vocals Lem Enzinger/boomArang