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Mono & Nikitaman, Mauracher, Son Of The Velvet Rat

Neue Sounds aus Österreich präsentiert in Zusammenarbeit mit Musikfonds live.

ARGE konzert

Mono & Nikitaman gehören definitiv zu den Top-Artists der deutschsprachigen Reggaeszene! Auf dem zweiten Album „Für immer“ stellen M&N ihre Qualitäten als Entertainer, Performer und Songwriter unter Beweis und sprengen erneut alle vorhandenen Grenzen! Mit Musik aus Jamaika, der Schweiz, Österreich und Deutschland, mit Liedern von Rootsreggae bis Dancehall, politischen Songs und Partytracks ist ihnen eine spannungsgeladene Mischung gelungen.

Einer der besten und energiegeladensten Dancehall-Reggae-Acts meldet sich nach Fertigstellung des 2. Longplayers „Für immer“ zurück: Mono & Nikitaman.
Vorgestellt werden müssen die Zwei wohl keinem mehr, haben sie sich doch in den letzten Jahren bei mehr als 350 Auftritten auf Festivals wie dem Summerjam, Chiemsee Reggae Summer oder Splash!, im Club mit Band, aber auch auf ihren zahlreichen Soundsystemshows eine große Fangemeinschaft erspielt. Kaum eine Band absolviert(e) so viele Gigs, nimmt nebenbei wie selbstverständlich ein Album auf, und schafft es immer wieder, die Fans zur absoluten Raserei zu bringen.
Die zwei gehören definitiv zu den Top-Artists der deutschsprachigen Reggaeszene! Live sind sie entweder mit ihrer Band „Royal Flash“ unterwegs, die es versteht M&N mit ihrem satten Sound zu unterstützen, oder sie werden von einem Soundsystem an den Plattentellern unterstützt.
Auf dem zweiten Album „Für immer“ stellen M&N ihre Qualitäten als Entertainer, Performer und Songwriter unter Beweis und sprengen erneut alle vorhandenen Grenzen! Mit Musik aus Jamaika, der Schweiz, Österreich und Deutschland, mit Liedern von Rootsreggae bis Dancehall, politischen Songs und Partytracks ist ihnen eine spannungsgeladene Mischung gelungen. Zielsicher ist der eigene Stil verfeinert und auf Platte gebannt worden.
Das Album, von Beiden gemeinsam mit Flip (Texta/ Österreich) produziert, aufgenommen und gemischt, macht einfach nur Spaß …

Mit dem Vorwand eines Tontechnikerstudiums verlässt der aus dem Zillertal stammende Hubert Mauracher den heimischen Gastbetrieb, das warme Familiennest, und die Ordnung, die besagt, dass sich Sohnemann der Fortführung der Familientradition verpflichtet. Das Strudium dauerte knapp vier Monate, Mauracher wandte sich lieber der Elektronikmusik zu.
Ein Schokobananen-Hersteller entdeckt die Tracks „Meilenstein“ und „Noonee“ von dem 2003 erscheinenden Solodebüt „29°“ für seine Werbung. Das verschafft Mauracher neben der nötigen finanziellen Spritzen auch die erhoffte Aufmerksamkeit. Der österreichische Alternative-Sender FM4 erklärt „29°“ zum Album der Woche. Die Wege des Herrn Mauracher führen seitdem durch die Clubs des Landes.
Die ursprünglich rein elektronisch programmierte Musik verselbständigt sich mit der Zeit ein wenig. Neben dem Rechner finden immer häufiger auch Livemusiker ihren Weg auf die Bühne. Die Indierock-Wurzeln des ehemaligen Schlagzeugers schlagen mehr und mehr durch. Die Entwicklung gipfelt schließlich in einem zweiten Longplayer namens „Kissing My Grandma“, veröffentlicht im Herbst 2005. Mit der Single „Hello“ rotiert Mauracher erneut beim Lieblingsradio und gewinnt neue Fans hinzu, ohne die alten zu vergraulen.

Die aus Graz stammende Band Son Of The Velvet Rat kommen mit ihrem kürzlich erschienenem Album Playground im Gepäck, welches ihnen zahlreiche beste Kritiken einheimste wie: „So wie ein Bildhauer sein Leben lang auf Steine schlägt, um besser zu werden, um das Bestmögliche aus dem Stein herauszuholen, so schreibt Georg Altziebler, der Mann hinter Son of the Velvet Rat, Songs (G.Bus Schweiger, Skug, März 06)“, „… der beste Singer/Songwriter, den das Land hervorgebracht hat (Andreas Russ, Kurier, März 06)“
oder „… ein wunderbares Album, feinfühligst und eine durchgehende Harmonie von Anfang bis Ende (www.pop-info.at, April 06).“