Soupshop (A)
Finest Skunk Rock aus Wien. Support: 7 YEARS BAD LUCK & LOS ZAPATOS
ARGE konzert
Benannt nach einem kleinen Laden auf Kreta, Griechenland, in dem man um 4 Uhr morgens eine fettige Ziegensuppe bekommt, um einem Kater am nächsten Tag vorzubeugen. Dino war dort im Rahmen einiger Urlaubsaufenthalte quasi ein Stammkunde (hmm ? wieso bloß?) und beschloss, dass das wohl ein cooler Name für eine Band wäre. Unabhängig von den ständigen Abstürzen der Bandmembers fand Jelio den Namen aufgrund der vielen, oft nicht mehr so ganz wieder zu erkennenden Ingredienzien des Menüs als geeignet, die Stilkreationen der Band zu beschreiben.
Immerhin kocht Soupshop gerne ein heißes Süppchen aus schweißtreibendem Ska, rotzigem Punk, einer kleinen Prise Reggae, einem ordentlichen Schuß Rock'n'Roll und anderen Zutaten, die gerade zufälligerweise in der Küche herumlungern, um damit ihr Publikum zu verwöhnen.
Seit 1996 ist die Band ständig unterwegs, wovon sie auch ausgebrannte Tourbusse, aufgeschlitzte Hodensäcke, die ungeahnten Dimensionen der europäischen Geographie, ständige Line-Up-Wechsel und andere Missgeschicke nicht abhalten konnten – ihre Live-Shows sind von einer gewaltigen Portion Energie, Spielfreunde und Spaß gekennzeichnet, womit sie noch jeden Club zum kochen brachten!
Bisher rockten die fünf Skunks bereits Clubs und Festivals in Österreich, Deutschland, Ungarn und Tschechien, unter anderem mit Bands wie den Argies (ARG), SPN-X (GER), Pyogenesis (GER), Aurora (HUN), Picsa (HUN), Konflikt (SK), Brainless Wankers (GER), Jaya The Cat (US/NL), One Fine Day (GER), Pezz (USA) oder den Punk-Legenden Vibrators (UK). Auf Festivals, unter anderem bei mehreren Gastspielen am Pepsi Sziget und dem Wiener Donauinselfest, spielte man auch neben Größen wie The Bloodhound Gang (USA) oder Bad Religion (USA).
Politische Statements sucht man bei Soupshop nicht vergeblich – so ließ es sich die Band nicht nehmen vor 5.000 Menschen bei einer der größten Anti-Regierungs-Demos (2002) am Wiener Ballhausplatz lautstark ihren Unmut über die politischen Verhältnisse in der Alpenrepublik kundzutun, oder auch 2003 bei einer Demonstration gegen die sogenannte „Pensionsreform“ an der Universität Wien.
Der nunmehr dritte Release, die „Tox On The Rox EP“ – aufgenommen im August 2004 in Berlin – wurde im Februar 2005 über Rubberduck-Records / GIZEH REC. released, gefolgt von ausgiebigster Live-Präsenz, einer Video-Produktion und kräftiger Radio-Promotion.
Fasten your seatbelts – Soupshop is about to take off!