Werner Koczwara (Schwäbisch Gmünd): "Der wüstenrote Neandertaler oder wie aus Affen Bausparer wurden"
Was Sie schon immer über die Entwicklungsgeschichte wissen wollten.
ARGE kabarett
25. MotzArt-Kabarett Festival
„Der wüstenrote Neandertaler oder wie aus Affen Bausparer wurden“ oder was Sie schon immer über die Entwicklungsgeschichte wissen wollten: Werner Koczwara in der Rolle des Dr. Thaddäus Schwaben-Seckl, einer Art komischem Bruder von Dr. Indiana Jones. Was uns dieser enorm trinkfreudige schwäbische Wissenschaftler von seinen irrwitzigen Selbstversuchen und seinen formidablen Forschungsergebnissen brühwarm berichtet, ist gekonnte Satire und feines Unterhaltungswerk zugleich: Kabarett vom Urknall bis zur Staatsverschuldung.
Gefühlsmäßige Reaktion nach der Premiere des Programms „Der wüstenrote Neandertaler oder wie aus Affen Bausparer wurden“: „Wir sind einiges an Publikumsreaktionen gewohnt, aber die Premiere hat uns doch etwas überrascht: wir wussten bislang nicht, was das Publikum beim Lachen für extreme Geräusche machen kann.“ Dieses Programm scheint in Sachen Erheiterung des Publikums neue Pforten zu öffnen: Werner Koczwara in der Rolle des Dr. Thaddäus Schwaben-Seckl, einer Art komischem Bruder von Dr. Indiana Jones. Was uns dieser enorm trinkfreudige schwäbische Wissenschaftler von seinen irrwitzigen Selbstversuchen und seinen formidablen Forschungsergebnissen brühwarm berichtet, ist gekonnte Satire und feines Unterhaltungswerk zugleich, direkt ins Humorzentrum des Zuschauers: Kabarett vom Urknall bis zur Staatsverschuldung.
„Seine Geschichten über Menschen, Alltagssituationen und absurde Ereignisse sind gut durchdacht und bereiten immer wieder elegant auf den nächsten Lacher vor, die Pointen sitzen. Die Witze produziert Koczwara locker am laufenden Band – es ist ein Genuss, ihm auf seinen Gedankenreisen zu folgen. Dabei sitzt er als Dr. Thaddäus Schwaben-Seckl die meiste Zeit einfach nur leger gekleidet auf einem Hocker und plaudert im schwäbischen Dialekt fröhlich drauf los.“ (Erlanger Nachrichten)