Piano Paul – Happy Birthday Amadeus
Solokabarett zum 250. Geburtstag von Mozart
ARGE kabarett
Mozart feiert 2006 seinen 250sten Geburtstag. Der Münchner Kabarettist und Pianist Dietrich „Piano“ Paul gratuliert zunächst persönlich mit einer heiteren („molto allegro“) Geburtstags-Sonatine.
Hauptthema: Happy Birthday.
Seitenthema: Hoch soll er leben.
Das Ganze stilecht als mozart'sche Klaviersonate durchgeführt. Piano-Paul lässt berühmte Komponisten-Kollegen Mozart zum Geburtstag gratulieren. Und er beleuchtet satirisch und kenntnisreich Mozarts Stellung in der Musikgeschichte: Bei wem hat Mozart seine berühmte Zauberflöten-Ouvertüre „geklaut“? Wie hat sich (zum Ausgleich dafür) Beethoven bei Mozart „bedient“? Was hat Mozart von alten Meistern wie Bach und Händel übernommen? Und was hat er dafür an seine jüngeren Kollegen, bis hin zu Wagner und Schönberg, weitergegeben?
Höhepunkte sind zwei kabarettistische Geschichten rund um zwei Sonaten für Flöte und Klavier: witzig, voller interessanter biographischer Details und gleichzeitig phantasievoll und nachdenklich. Die eine („Das Wolferl“) beleuchtet Mozarts Kindheit. Die andere („Papa Haydn“) ist sozusagen Haydns persönliches Geburtstagsgeschenk für Mozart, viel mehr als ein Ständchen, war doch Haydn Mozarts einziger ebenbürtiger Komponistenkollege, Mozarts väterlicherFreund und (in gewisser Weise) seine zweite, nicht verwirklichte, komplementäre Hälfte. Ein rundum schöner, vergnüglicher und origineller Abend für alle, die an Kabarett und Musik ihre Freude haben. Und natürlich für alle, die an Mozart ihre Freude haben.
Geb. 1950 in Bayern. Mathematiker, hielt Vorträge in Pittsburgh, Paris und Berkeley. Jahrelange Zusammenarbeit mit der Lach- und Schießgesellschaft als Musikkabarettist. Seit 1980 Musikkabarettprogramme. Tourneen durch Deutschland und Schweiz. Schwabinger Kunstpreis 1989. Seither zahllose Auftritte auf Bühnen und bei Feiern.
„Ein Komödiant besonderer Klasse ( …) Kabarett vom Feinsten auf eine ganz und gar ungewöhnliche und originelle Art.“
Bonner Rundschau
„Piano Paul trifft ins Schwarze – nicht nur bei den Tasten.“
Münchner Merkur
„Als Hand- und Mundwerker gleich brillant.“
Tagesanzeiger Zürich
„Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll, die Kunstfertigkeit seines Klavierspiels oder seiner Sprache.“
Badisches Tagblatt
„Sein Witz entspringt einer tiefen Liebe zur Musik.“
Süddeutsche Zeitung München
