8.2.2005, 20:00 Karl-Ferdinand Kratzl: "Aus dem Untergrund" Das Allerneueste vom Meister der Hintergründigkeit ARGE performance Kabarett Ein Stück über die Hörigkeit sich selbst gegenüber. Nach vier Jahren taucht Karl Ferdinand Kratzl wieder auf einer Kleinbühne auf. Diesmal als Tanzbär, der nach seiner eigenen Pfeife tanzt. Als kleine Fingerübung hat er sich die Erlösung der Menschheit vorgenommen. Als Bauchredner Gottes treibt er sein teuflisches Spiel mit uns. Jeden Abend wird er eine andere Geschichte erzählen. Wir unterscheiden drei Formen der Kleinkunst: Bären fesseln, Bären entfesseln und Bären aufbinden. Die Story: Ein Mensch wohnt in der Finsternis des Kanalsystems bei den Ratten. Ab und zu taucht er auf und beobachtet das Treiben auf der Gasse, in der sich sein Kanaldeckel befindet. Der Blick von unten aus der Welt der Triebe und Träume. Lächerlichkeit bei diesen herumlaufenden Menschen. Durchschauen. Entlarven. Eingreifen. Der Mann aus dem Untergrund macht sich durch seine Provokationen beliebt. Priester, Ärzte, Diplomaten und Prostituierte nehmen bei ihm Unterricht. Er macht Karriere und sichert dauerhaft den Frieden auf dieser Welt. Der Mann aus dem Untergrund. Tiefe Moral, tiefe Schnulze, tiefe Scherze. Vollendete Poesie blüht unten im Sumpf des Kanals. > 23. Motzart Kabarettwoche Salzburg
8.2.2005, 20:00 Karl-Ferdinand Kratzl: "Aus dem Untergrund" Das Allerneueste vom Meister der Hintergründigkeit ARGE performance Kabarett Ein Stück über die Hörigkeit sich selbst gegenüber. Nach vier Jahren taucht Karl Ferdinand Kratzl wieder auf einer Kleinbühne auf. Diesmal als Tanzbär, der nach seiner eigenen Pfeife tanzt. Als kleine Fingerübung hat er sich die Erlösung der Menschheit vorgenommen. Als Bauchredner Gottes treibt er sein teuflisches Spiel mit uns. Jeden Abend wird er eine andere Geschichte erzählen. Wir unterscheiden drei Formen der Kleinkunst: Bären fesseln, Bären entfesseln und Bären aufbinden. Die Story: Ein Mensch wohnt in der Finsternis des Kanalsystems bei den Ratten. Ab und zu taucht er auf und beobachtet das Treiben auf der Gasse, in der sich sein Kanaldeckel befindet. Der Blick von unten aus der Welt der Triebe und Träume. Lächerlichkeit bei diesen herumlaufenden Menschen. Durchschauen. Entlarven. Eingreifen. Der Mann aus dem Untergrund macht sich durch seine Provokationen beliebt. Priester, Ärzte, Diplomaten und Prostituierte nehmen bei ihm Unterricht. Er macht Karriere und sichert dauerhaft den Frieden auf dieser Welt. Der Mann aus dem Untergrund. Tiefe Moral, tiefe Schnulze, tiefe Scherze. Vollendete Poesie blüht unten im Sumpf des Kanals. > 23. Motzart Kabarettwoche Salzburg