Mit KEIN ABSCHIEDSSONG melden sich Yukno mit Bravour zurück und untermauern einmal mehr ihre Sonderstellung in der deutschsprachigen Indie-Welt. Die Single markiert zugleich den Auftakt zur Albumkampagne GUTE NACHTMUSIK, begleitet von einer gleichnamigen Tour. Sakrale Synthflächen und Breakbeats, untermalt von Walgesängen und verfremdeten Vocals: Die Brüder bringen gleich mit ihrer ersten Single einen Sound, der zugleich vertraut, nostalgisch und unverwechselbar Yukno ist.
Mit sanfter Stimme, zeitgemäßen Tunes und nicht nur leicht daherkommenden Texten macht Resi Reiner fühlbar, wie nah Lethargie und Euphorie oft beisammen liegen können. Das Ergebnis sind spätestens seit ICH WILL NACH ITALIEN und NAJA, GEHT SO poppige Indie-Antischlager, die mit dem richtigen Maß an Melancholie punktgenau die Buttons einer ganzen Generation drücken. Den feinen Zwischenraum bis über den Rand füllen. Oh, we feel seen!
Yukno
Mit KEIN ABSCHIEDSSONG melden sich Yukno mit Bravour zurück und untermauern einmal mehr ihre Sonderstellung in der deutschsprachigen Indie-Welt. Die Single markiert zugleich den Auftakt zur Albumkampagne GUTE NACHTMUSIK, begleitet von einer gleichnamigen Tour durch Deutschland und Österreich im Herbst 2025. Sakrale Synthflächen und Breakbeats, untermalt von Walgesängen und verfremdeten Vocals: Die Brüder bringen gleich mit ihrer ersten Single einen Sound, der zugleich vertraut, nostalgisch und unverwechselbar Yukno ist.
Das neue Album vereint erträumt-melancholische Klangwelten mit vielschichtigem Songwriting und eingängigen Refrains. Zusammengehalten von einem äußerst tanzbaren Fundament sorgfältig ausgewählter Elektronik. Ob live oder auf Platte: GUTE NACHTMUSIK ist für die späten frühen Stunden. Für alle, die allein gegen die Nacht antanzen oder sich kollektiv auf staubigem Festivalboden in melancholischer Euphorie in den Armen liegen.
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Resi Reiner
Resi Reiner, das klingt so easy, als hätte die Musikbranche insgeheim nur so auf sie gewartet.
Mit sanfter Stimme, zeitgemäßen Tunes und nicht nur leicht daherkommenden Texten macht die Künstlerin fühlbar, wie nah Lethargie und Euphorie oft beisammen liegen können. Das Ergebnis sind spätestens seit ICH WILL NACH ITALIEN und NAJA, GEHT SO poppige Indie-Antischlager, die mit dem richtigen Maß an Melancholie punktgenau die Buttons einer ganzen Generation drücken. Den feinen Zwischenraum bis über den Rand füllen. Oh, we feel seen!
Um Identität und Freundschaft dreht sich ihr erstes Album WEIßT DU, WAS ICH MEIN? (KROKANT, 2024), aber auch um tiefe Traurigkeit und beständige Lethargie. Das, was WEIßT DU, WAS ICH MEIN? so besonders macht, ist die Art und Weise, mit der Reiner dieses Coming of Age besingt: Nie deutet sie mit dem Zeigefinger auf etwas, selten verwendet sie Ausrufezeichen. Stattdessen gewähren ihre Songs angenehmen Interpretationsspielraum. Sie wolle textlich offen bleiben und nicht zu konkret werden, sagt die Sängerin. „Ich will niemanden mit einem Gefühlskorb überschütten.“