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Monsterheart am 7.2.2025 um 20:30 Uhr
Foto © Angelica Würzl
Freitag
Studio

Monsterheart

Die Wienerin Anna Attar aka Monsterheart macht seit 2011 ihren selbstbetitelten 'Graveyard Pop', ihre ganz eigene Mischung aus Indie-Pop und Dark Wave. Eindringlicher Gesang, atmosphärische Synthesizer und introspektive Texte schaffen eine ätherische und stimmungsvolle Klangwelt, angetrieben von polterndem Schlagzeug und alten Drum Computern. Live begleitet wird sie diesmal von Raphaela Fries (Wiener Blond, PauT) am Schlagzeug und Romy Jakovcic (Pauls Jets) am Bass.

 

Eigensinnig, aber einzigartig, das war wohl immer schon die beste Beschreibung für die Musik von Anna Attar aka Monsterheart. Lange bevor Genremauern allgemeinmusikalisch für Konsument*innen und Kreative abgerissen waren, verstand es die Musikerin aus Wien schon ihr eigenes Ding durchzuziehen - und damit Konventionen und das allgemeine Verständnis von dem, was „Pop“ denn ist und sein soll, zu ignorieren.
Christoph Sepin, FM4

 

Vom Songwriting über die Produktion bis hin zum Artwork stammt alles zumeist aus einer Feder. Bisher erschienen sind drei Alben und zwei EPs, inhaltlich wankend zwischen sanftmütigen Liebesgeständnissen, gemeingefährlichen Horror-Fantasien und retro-futuristischen Märchen. Der Sound ist immer ein bisschen elektronisch, ein bisschen analog, ein bisschen sanft und ein bisschen rabiat. Besondere musikalische Einflüsse sind die Sparks, Siouxsie and the Banshees, Kate Bush, Beck, Lana Del Rey, B-52s, Talk Talk, Pixies & Devo.

Live begleitet wird sie diesmal von Raphaela Fries (Wiener Blond, PauT) am Schlagzeug und Romy Jakovcic (Pauls Jets) am Bass.

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Ihre 2011er Debüt-EP hat es irgendwie schon angekündigt. Anna Attar alias Monsterheart hatte schon damals ihre eigene Vorstellung davon, wie sie mit dem, was unter dem Begriff Pop geläufig zusammengefasst ist, umgeht. [...]Erwarten durfte man sich ja vieles, nicht aber, dass die Wienerin ein wirklich kleines Meisterstück abliefert. Ihre Songs weisen durch die Bank Klasse auf, sie sind stimmig und gehen, ohne auch nur für eine Sekunde irgendwie ins Oberflächliche abzudriften, sofort ins Ohr.
mt, Mica