ARGEkultur Salzburg Logo
ARGEkultur auf Facebook ARGEkultur auf Flickr ARGEkultur auf YouTube ARGEkultur auf Instagram
PERMA.KULT am 30.10.2024 um 19:30 Uhr
Permakult © André Hinderlich
Mittwoch
Saal, Studio, Foyer

PERMA.KULT

Video-, Klang- und Lecture-Performance von André Hinderlich und 'Ensemble Chromoson'

Performance Eine Koveranstaltung mit André Hinderlich

Permakultur – eine nachhaltige und alternative Anbaumethode, die den Prinzipien der Monokultur entgegenwirkt. Permakultur bietet eine Antwort auf den Kapitalismus des Immer-Mehr und den schonungslosen Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten.

PERMA.KULT – or becoming someone else or something else through something else or someone else

In seiner Lecture-Performance untersucht der Performer André Hinderlich auf zweiter Ebene Bruchstücke seiner eigenen Biographie und beruflichen Identität. Dabei geht er der Frage nach, wie die eigene Identität mit den historischen Kultur- und Naturverhältnissen einer Gesellschaft verknüpft ist. Zudem erforscht Hinderlich, wie nicht der Mensch, sondern verschiedene Materialien „zum Sprechen“ gebracht werden können.

Hinderlich zeigt eine Art Kartographie, (vor)gefundenes Material, hierunter audiovisuelle Dokumente (auch Interviewmaterial mit Permakultur-Betreibenden). Unterstützt wird Hinderlich durch das 'Ensemble Chromoson', den Komponisten Hannes Kerschbaumer, den Perkussionisten Philipp Lamprecht sowie den Klarinettisten Silárd Benes.

www.hinderlich.net
www.facebook.com/andre.hinderlich.2024
www.instagram.com/andre_hinderlich/

ensemble chromosom

  • Komposition & Elektronik Hannes Kerschbaumer
  • Bassklarinette Silárd Benes
  • Schlagwerk Philipp Lamprecht

www.chromoson.cc
www.instagram.com/ensemblechromoson/

PAY AS YOU CAN

Wie viel können und möchten Sie für eine Kulturveranstaltung zahlen? Diese Frage stellen sich aus unterschiedlichen Gründen immer mehr Menschen - und wir reagieren darauf mit einem unkomplizierten Angebot. Bei ausgewählten Veranstaltungen gilt nun: PAY AS YOU CAN.

Wählen Sie Ihren Ticketpreis aus drei Optionen - und zahlen Sie dabei so viel, wie es Ihnen möglich ist - oder wie viel Sie zahlen möchten.

Denn mit diesem Modell nehmen wir nicht nur Rücksicht auf Ihren Geldbeutel - Sie können gleichermaßen die beteiligten Künstler*innen oder die ARGEkultur unterstützen und anderen Menschen die Teilhabe an unserem Programm ermöglichen.

Die sonst gültigen Ermäßigungen fallen bei PAY AS YOU CAN weg. Die Kooperation mit Hunger auf Kunst und Kultur, bei der wir pro Veranstaltung im Vorverkauf zwei Freikarten für Menschen mit finanziellen Engpässen zur Verfügung stellen, bleibt aber bestehen.