R o n i a ist ein One Woman-Projekt. Trotzdem immer dabei: Der Zufall, alte Märchenfilme und Moondog. Mit letzterem teilt die Neo-Wienerin den Hang zum Minimalismus und eine besondere Art des Komponierens. Im Zentrum steht die Stimme der Autodidaktin. R o n i a veröffentlicht am 27. Oktober ihr zweites Album. Die Show in Salzburg wird also eine Album-Release-Party!
Und wer ist Marilies Jagsch? Mit dem Debütalbum I AM ihres neuen Projektes MAIIJA liefert uns die Musikerin, die von der Presse einst als „Österreichs interessanteste Stimme im Indie-Sektor“ bezeichnet wurde, eine Antwort, die viele Fragen aufwirft und dabei den Zeitgeist auslotet.
R o n i a
R o n i a ist ein One Woman-Projekt. Trotzdem immer dabei: Der Zufall, alte Märchenfilme und Moondog. Die Soundtracks klassischer Märchenfilme des mittleren 20. Jahrhunderts (z.B. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel oder Cinderella) begleiten R o n i a schon seit ihrer Kindheit in Graz. Mit ihrem großen Vorbild, dem als Straßenmusiker bekannt gewordenen Moondog, verbindet die Neo-Wienerin der Hang zu Minimalismus und eine eigentümliche Art des Komponierens, bei dem Zufall und Spontaneität eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei entstehen oft minimalistische Klangfiguren aus aufs Notwendigste heruntergebrochenen Klavierthemen oder Gitarrenakkorden, mit Bedacht eingesetzten Snythesizerflächen und Akzenten durch Blas- oder Streichinstrumente. Im Vordergrund stellt die Stimme der Autodidaktin R o n i a fundamentale Fragen übers menschliche Miteinander. Live wird R o n i a von der 'little band' begleitet, die aus Mira Klug, Michael Eisl und Benjamin Klug besteht.
R o n i a veröffentlicht am 27. Oktober ihr zweites Album. Die Show in Salzburg wird also eine Album-Release-Party!
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MAIIJA / Marilies Jagsch
Wer ist Marilies Jagsch? Mit dem Debütalbum I AM ihres neuen Projektes MAIIJA liefert uns die Musikerin, die von der Presse einst als „Österreichs interessanteste Stimme im Indie-Sektor“ bezeichnet wurde, eine Antwort, die viele Fragen aufwirft und dabei den Zeitgeist auslotet.
MAIIJA ist mehr als Marilies Jagsch. MAIIJA sind die vielen lyrischen Ichs in uns, die nach Ausdruck suchen. „I am not who you think I am. I could be anyone“, steht im Begleittext des Albums. Auf dem Cover, ein kaum erkennbares Gesicht. Das Ich, das sich hier vorstellt, ist austauschbar, es schlüpft in verschiedene Rollen, je nach Perspektive bekommt es eine andere Bedeutung. Die Geschichten, die auf I AM erzählt werden, werfen einen Blick hinter die Kulissen der oberflächlichen Repräsentationen, die unseren Alltag begleiten. Sie handeln davon, wie sich die Anforderungen unserer leistungsorientierten Gesellschaft ins Individuum einschreiben, vom Kampf gegen die Strukturen, die wir von klein auf lernen, vom Versuch, daraus auszubrechen, vom Scheitern an sich selbst und davon, wie dieses Scheitern in unser Leben und in unsere Beziehungen zu anderen Menschen eingreift.
Gemeinsam mit dem Produzenten Peter Paul Aufreiter (Hearts Hearts) hat Marilies Jagsch jedem der elf Songs auf I AM speziell das Arrangement auf den Leib geschneidert, das er braucht – teils spärlich instrumentiert, teils organisch zu intensiver Klangfülle wachsend. Im Zentrum steht immer ihre Stimme, die vertraulich nahe oder eindringlich und kämpferisch unter die Haut geht.
Zur Aufnahme wurden einige der spannendsten Musiker*innen der Wiener Szene eingeladen, darunter Lukas Lauermann (Cello), Emily Stewart (Violine, Viola), Gernot Scheithauer (Schlagzeug), Konstantin Jagsch (Kontrabass), Markus Reiter und Manuel Riegler (Gitarre).
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