Nayana Keshava Bhat: BORING MOTHERHOOD SOLO | Hungry Sharks: 1.618
Dieser Abend lässt uns das weite Spektrum von Tanz entdecken und verspricht einen spannenden Mix aus unterschiedlichsten Stilen.
Nayana Keshava Bhat: BORING MOTHERHOOD SOLO | *25 min
Das Solo beschäftigt sich mit der sich wiederholenden, langweiligen, anspruchsvollen, undankbaren und einsamen Natur des Mutterseins und bewegt sich durch Tanz, Text und choreografische Installationen in Raum und Zeit. Es ist nichts Neues oder Unerhörtes und daher langweilig. Und doch müssen wir manchmal die langweiligen Dinge tun, um zu dem zu gelangen, was interessant ist. Es ist eine Reise, die jeder Elternteil erfährt und doch ist es die Reise, die jeder für sich alleine macht.
- Choreografie und Performance Nayana Keshava Bhat
- Eine Produktion von INFLUX – Netzwerk für Tanz, Theater und Performance
influxart.at
Hungry Sharks Company: 1.618 | *45 min
Mit der Zeichnung des Vitruvianischen Menschen beschreibt Leonardo da Vinci idealisierte Körpermaße im Verhältnis zu Kreis und Quadrat. Das Bild dient als Bezugspunkt und wird zum Untersuchungsgegenstand. Das Streben nach Idealen und das Scheitern an der Perfektion sind eine Triebfeder für Tanz, Choreographie und Improvisation. Die Zahl 1.618 ist eine Annäherung an den Goldenen Schnitt, der seit der Antike als universeller Bestandteil für Längenverhältnisse in der Natur erkannt wurde.
- Künstlerische Leitung, Choreografie Valentin Alfery
- Tanz Timo Bouter, Viviane Tanzmeister, Alexander Tesch, Valentin Alfery
- Musik Patrick Gutensohn
- Lichtdesign Peter Thalhamer
- Kostüm Dušana Baltić
- Produktion Hungry Sharks Company/Dušana Baltić
www.hungrysharks.at
www.tanzimpulse.org