SCIENCE SLAM
Kurz, pointiert, kreativ und streng wissenschaftlich! | In Kooperation mit FS1
Geballte Ladung Wissenschaft in der ARGEkultur: Forscher*innen bringen wieder ihre aktuellen Projekte auf die Bühne – in je sechs Minuten pointiert, verständlich und beamerlos! Am Ende des Abends kürt dann das Publikum den Slam Champion des Abends. Wer kann das Publikum beim SCIENCE SLAM für sich gewinnen und beim Saalvoting punkten? – Kreative Ideen sind gefragt!
Kreative Köpfe gesucht!
Wer die eigene Forschung wirklich verständlich und pointiert vermittelt, kann das Publikum beim SCIENCE SLAM für sich gewinnen und beim Saalvoting punkten. Kreative Ideen sind gefragt! In Wien, Graz, Innsbruck, Linz und Salzburg werden SCIENCE SLAMs mit Unterstützung des BMBWF organisiert und regelmäßig vom Publikum gestürmt. Wissenschaftler*innen präsentieren dabei ihre aktuelle Forschung in jeweils sechs Minuten pointiert, verständlich und unterhaltsam. Ein Beamer ist nicht vorgesehen, kreative Hilfsmittel (Demoobjekte, Statist*innen, Soundeinspielungen, ...) werden hingegen empfohlen, um auch komplexe Inhalte eindrücklich zu vermitteln. Impressionen unter www.scienceslam.at
Alle Fachrichtungen und Themen sind willkommen! Bac, Master, (Post)Doc oder Prof – Hauptsache, die eigene Forschung wird präsentiert.
Nach 6 Minuten soll jede*r verstehen:
- womit man sich beschäftigt
- warum einen selbst dieses Thema fasziniert
- was dabei eines Tages herauskommen könnte
Am Ende des Abends bewertet das Publikum via Voting Inhalt, Verständlichkeit und Kreativität jeder Präsentation und kürt so den Slam-Champion. Zu gewinnen gibt's einen Gutschein im Wet von EUR 500,- und das Ticket für das große nationale Finale am 30.9.22 im Rahmen der ‚European Researchers’ Night‘ in Wien!
Im März wird ein unverbindlicher Vorbereitungsworkshop in Salzburg angeboten. Wer sich vorstellen kann die eigene Forschung auf die Bühne zu bringen, ist dazu herzlich eingeladen. Dauer ca 1,5h, Infos & Anmeldung unter info@scienceslam.at
In der interdisziplinären Gruppe vertiefen wir konkrete Ideen, wie man das Thema möglichst allgemeinverständlich präsentieren könnte. Erfahrungsgemäß hat man nach dem Workshop schon ein recht konkretes Präsentationskonzept, das dann nur noch ein wenig Finetuning benötigt.