Fridays for Future Salzburg: BYE BYE (RADICAL)
NO FUTURE ON A DEAD PLANET – Was mit dem Streik der Schwedin Greta Thunberg im letzten Jahr begonnen hat, ist längst zu einer weltweiten Bewegung gewachsen. Seit Anfang diesen Jahres protestieren auch Salzburger Schüler*innen (und nicht nur diese) unter dem Motto FRIDAYS FOR FUTURE regelmäßig für eine konsequente Klima- und Umweltpolitik. Wir haben die Aktivist*innen gefragt: Was seid ihr bereit zu verabschieden, um eure Ziele umzusetzen? Und: Von welchen Gewohnheiten muss die Gesellschaft Abschied nehmen, um das Ruder noch herumzureißen? Denn klar ist: „So wie es ist, kann es nicht weitergehen. Für eine Zukunft, für ein gutes Leben für alle müssen wir Abschied nehmen. Radikal.“?
Gemeinsam mit der Musik-, Tanz- und Theaterpädagogin Mirjam Bauer beschäftigen sich die Aktivist*innen mit der Frage nach den notwendigen Abschieden. In einem mehrtägigen und ergebnisoffenen Arbeitsprozess entsteht so ein Kunstprojekt, dessen Ergebnisse in einem öffentlichen Showing gezeigt werden. Denn was für die Zukunft gilt, gilt hier auch für die Kunst: Ausgang ungewiss. Lassen Sie sich überraschen ...
Fridays for Future Salzburg versteht sich als soziale Bewegung, die für Klimagerechtigkeit und ein gutes Leben für alle kämpft. Für eine radikale Klimapolitik, für Nachhaltigkeit und Solidarität. FFF Salzburg ist parteiunabhängig, selbstorganisiert und offen.
„Gemeinsam mit vielen (jungen) Menschen auf der ganzen Welt fordern wir das ein, was die einzig realistische Antwort auf die drohende Klimakatastrophe ist: eine radikale Umweltschutzpolitik in Übereinstimmung mit dem 1,5°C-Ziel, sowie globale Klimagerechtigkeit! Dafür gehen wir jeden Freitag auf die Straße!“