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WÄRE DAS LEBEN NUR ENTWURF, DANN WÜRDE DOCH EIN JEDER - ABGESAGT am 16.10.2019 um 19:30 Uhr
Foto © Max Reinhart / Musisches Gymnasium

WÄRE DAS LEBEN NUR ENTWURF, DANN WÜRDE DOCH EIN JEDER - ABGESAGT

DREI SCHWESTERN Drama Anton Tschechow (nur die wichtigen Szenen) | Konzept und Regie: Marion Hackl

Theater Eine Koveranstaltung mit dem Musischen Gymnasium

Gekürzt, mit konzentriertem Blick aufs Wesentliche: DREI SCHWESTERN, ein heiteres Tschechow–Drama. Wie stelle ich mein Leben an? Und wann das wäre? Gibt es den richtigen Verlauf? Junge und spannende Fragen, denen Regisseurin Marion Hackl gemeinsam mit Schüler*innen des Musischen Gymnasium Salzburg auf den Grund gehen, ein spannendes Stück Theater entstehen lassen will.

Drei Frauen auf dem Land, groß geworden in der Hoffnung, dass da etwas einzulösen wäre. Drei junge Frauen, sicher, dass es das erfüllte Leben gibt, dass sie ihm nur noch nicht begegnet sind. Da komme ja noch viel. Und man könne ja auch selbst – vielleicht in der Großstadt? Oder ist, was man erreichen hätte können, immer nur, was man erreicht?

Die geplanten Vorstellungen von WÄRE DAS LEBEN NUR ENTWURF, DANN WÜRDE DOCH EIN JEDER (15. und 16.10.2019) müssen aufgrund von produktionsinternen Gründen leider entfallen. Ersatztermine werden ggf. zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Drei Frauen auf dem Land, groß geworden in der Hoffnung, dass da etwas einzulösen wäre. Drei junge Frauen, sicher, dass es das erfüllte Leben gibt, dass sie ihm nur noch nicht begegnet sind. Da komme ja noch viel. Und man könne ja auch selbst – vielleicht in der Großstadt? Oder ist, was man erreichen hätte können, immer nur, was man erreicht?

Dauer: ca 90 Minuten

  • Darsteller*innen Marlene Dürnberger, Ronja Eder, Jonas Gartner, Antonia Herrmann, Sebastian Hollinetz, Kathi Kolb, Julian Kroske, Jana Maier, Sophia Plätzer, Hannah Seifner, Konstantin Sesko, Fred Sigl, Lilli Sinnstein, Carina Viertbauer und Dario Zecha
  • Ausstattung Johannes Stockinger
  • Sprachcoach Albert Weilguny
  • Dank an Joey Wimplinger
  • Konzept, Regie Marion Hackl