Schmieds Puls
Die Preisträger*innen des FM4-Award 2016 mit neuem Album MANIC ACID LOVE
Konzert
Virtuosität und Zauber an Instrument und Stimme, konterkariert von erzählerischer Direktheit: SCHMIEDS PULS, rund um die schreibende und singende Mira Lu Kovacs, bewegt sich seit dem Debüt PLAY DEAD 2013 abseits ausgetretener Plastikpop-Pfade. Für den Herbst 2018 steht ein neues Album auf dem Programm, das dem 2016 mit einem Amadeus ausgezeichneten Großwerk I CARE A LITTLE LESS ABOUT EVERYTHING NOW folgt.
Virtuosität und Zauber an Instrument und Stimme, konterkariert von mitunter bis zum Anschlag ausgereizter Direktheit in den Erzählungen; der Mut mit einer gewissen Schrägheit den vorhandenen Pop-Appeal in die Zukunft zu ziehen, gekoppelt mit selbstbewusstem Auftreten und Botschaft:
SCHMIEDS PULS, rund um die schreibende und singende Mira Lu Kovacs, hat sich seit dem Debüt PLAY DEAD 2013 ein üppiges Häuschen mit Garten im Gedächtnis der tatsächlich musikinteressierten Öffentlichkeit eingerichtet. So weit abseits der ausgetretenen Plastikpop-Pfade mag es auf den ersten Blick zwar weniger komfortabel sein, doch wird gerade das höchst dankbar von einem sich nach dem Besonderen sehnenden Publikum aufgenommen. Für den Herbst 2018 steht ein neues Album auf dem Programm, das dem 2016 mit einem Amadeus ausgezeichneten Großwerk I CARE A LITTLE LESS ABOUT EVERYTHING NOW folgt.
Mit RUN schlagen Schmieds Puls ein neues Kapitel auf. Es geht um den Moment, in dem klar wird, dass man die meiste Zeit eigentlich neben sich steht, nur ein Abbild seines Selbst ist, irgendwo zwischen Beobachten und Erleben, zweigeteilt: „Who’s my body, who’s talkin? Another stranger occupies me...“