Catastrophe & Cure | Nikolaus Wolf
Brandneues Material der Indie-Größen aus Steyr trifft auf 60er-Jahre-LoFi-Folk aus Bayern.
Konzert
ROTER SALON
No. 115
Catastrophe & Cure sind mit neuem Album zurück! Die sechs Herren aus Steyr sind seit einiger Zeit eine Fixgröße in der heimischen Indie-Szene und präsentieren sich neu: Minimalistische Arrangements treffen auf kaputt klingende Synthesizer zwischen Harmonie und Melancholie.
Mit rumpelnden Beats und einem unverkennbaren Lo-Fi-Charme präsentiert Nikolaus Wolf folkige Lieder, die sich nahtlos in die Tradition britischer und amerikanischer Sounds der 60er-Jahre einfügen.
Catastrophe & Cure
Seit der Veröffentlichung ihres Debüts „Like Crazy Doves“ sind Catastrophe & Cure eine Fixgröße der heimischen Indie-Szene. Nach Touren durch Österreich und Deutschland und dem Gewinn eines FM4 Awards für ihr Debütalbum, hat die Band mit ihrem zweiten Album „Undeniable/Irresistible“ neue Wege eingeschlagen, ihren Indie-Sound für elektronische Einflüsse geöffnet und eine Mischung aus rhythmischen Raffinessen und verträumten Gitarren- und Synthlandschaften präsentiert.
„Blank Spots“ setzt diesen Weg gekonnt fort, beschreitet aber gleichsam neue Wege. In bester DIY-Manier wurde die Platte zur Gänze selbst produziert und lässt mit einem einzigartigen Sound aufhorchen: Minimalistische Arrangements treffen auf kaputt klingende Synthesizer zwischen Harmonie und Melancholie.
Auf „Blank Spots“ haben Catastrophe & Cure sich frei gemacht, ja vielleicht sogar losgesagt von inneren Verpflichtungen und Konventionen. Dabei sind Songs entstanden, die zwar an Bekanntem anknüpfen, letztendlich aber etwas ganz Neues schaffen – eine kompromisslose Momentaufnahme ohne dabei ihren unverkennbaren Charme einzubüßen.
www.inkmusic.at/artist/catastrophecure
Nikolaus Wolf
Er ist im Folk, im Britpop und generell in den 60er Jahren zu Hause, klingt mal so traurig wie Elliott Smith, mal so cool wie Liam Gallagher und mal so schön wie John Lennon. Michi Rieder leiht sich als Künstler den Namen seines Uropas aus: Nikolaus Wolf.
Der Musiker aus Bayern kreiert auf dem Land urbane Klänge und komponierte auch schon für den Film. Über die Aufnahmen zu seiner Debüt-EP „Roekki Zimt“ sagt Nikolaus Wolf: „Wir haben viel ausprobiert, rumgetüftelt und versucht, einen authentischen, eigenständigen und eher cineastisch angehauchten Sound zu kreieren. Ohne in Bombast und Kitsch zu verfallen.“
Die Kompositionen mit Gitarre und Stimme wurden mit viel Feingefühl erweitert, auch Geigen, Xylophon, Piano, alte Vintage-Synthies und immer wieder ein Mellotron sind zu entdecken. Die analogen Sixties lassen mit Melancholie und Wärme grüßen und treffen auf ungeschminkten und ehrlichen Neo Folk mit Lo-Fi-Charme. Subtil fügen sich die Soundcollagen und großen Momente ganz organisch in den Singer-Songwriter-Stil ein, und darüber schwebt Nikolaus Wolfs markante Stimme, die alles frisch und aufrichtig hält. So entsteht großes emotionales Kopfkino auf kleinem Raum.
Mit rumpelnden Beats, catchy Klaviermelodien und überraschenden Wendungen präsentiert Nikolaus Wolf folkige Lieder, die sich nahtlos in die Tradition britischer und amerikanischer Sounds der 60er Jahre einfügen und trotzdem dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Die eigenwillige Welt von „Roekki Zimt“ entwickelt sich dabei immer wieder vom puristischen Folksong zur pulsierenden, psychedelisch angehauchten Klangmauer, bei der es konsequent neue Sphären zu entdecken gibt. Es ist die Liebe zu den kleinen Details, die das ganze zu etwas Eigenem machen und mit jeder Menge Charme und Persönlichkeit ausstatten.
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