Beatrice Simonsen (Hrsg.)
„Grenzräume - Eine literarische Spurensuche im Burgenland“. edition lex liszt 12.
ARGE lesung
Kritische Literaturtage 2017 – Salzburger Buchmesse
In der kritischen Anthologie von Beatrice Simonsen wird das literarische Schaffen im Burgenland von seiner jungen Geschichte bis in die Gegenwart in Augenschein genommen. Der Wechsel von „Innen- und Außenansichten“ bewirkt erhellende und bisweilen überraschende Ein- und Ausblicke. Eine literarische Spurensuche im kleinsten Bundesland, die nicht nur an die politischen Grenzen führt.
In der kritischen Anthologie der Herausgeberin Beatrice Simonsen wird das literarische Schaffen im Burgenland aus dem Blickwinkel seiner jungen Geschichte bis in die Gegenwart in Augenschein genommen. Der Wechsel von „Innen- und Außenansichten“ von burgenlandnahen und -fernen Autorinnen und Autoren bewirkt erhellende und bisweilen überraschende Ein- und Ausblicke über die Grenzen hinweg. Literaturkritische, journalistische und literarische Beiträge zeigen die „Literaturlandschaft“ im jüngsten Bundesland Österreichs, mit dem Ziel, diese nach allen Himmelsrichtungen hin zu öffnen.
Mit literaturkritischen, journalistischen und literarischen Beiträgen von Esad Babacic, Theodora Bauer, Sabine Dengscherz, Cornelius Hell, Michal Hvorecky, Alexander Kluy, Martin Kubaczek, Martin Leidenfrost, Wolfgang Millendorfer, Ana Schoretits, Ingrid Schramm, Beatrice Simonsen, Krisztina Tóth und Wolfgang Weisgram – vorgestellt von Beatrice Simonsen.
Beatrice Simonsen, 1955 in Wien geboren, aufgewachsen in Tulln und Siegendorf, nahe der ungarischen Grenze. Gymnasium in Eisenstadt, Universität in Wien und Tours (Frankreich). Studium der Romanistik und Kunstgeschichte.