Thomas Stipsits & Manuel Rubey
GOTT & SÖHNE – letztmalig in Salzburg
Eine Firma bietet Glück in 30 Tagen. Was will sie dafür haben? Bloß einen kleinen Einblick in dein Leben, mehr nicht. Dies ist der Ausgangspunkt der Geschichte „Gott & Söhne“, an der Stipsits und Rubey gerade schreiben. Blöderweise bemerken sie, dass sie eigentlich einen Dritten bräuchten, der den Part des Firmenchefs übernimmt. So fragen sie ihren Techniker Christian, ob er diese Rolle vorübergehend übernehmen könnte. Christian findet Gefallen an der Rolle und wächst immer mehr hinein...
Eine Firma bietet Glück in 30 Tagen. Was will sie dafür haben? Bloß einen kleinen Einblick in dein Leben, mehr nicht. Dies ist der Ausgangspunkt der Geschichte GOTT & SÖHNE, an welcher Stipsits und Rubey gerade schreiben. Blöderweise bemerken sie, dass sie eigentlich einen Dritten bräuchten der den Part des Firmenchefs übernimmt und so fragen sie ihren Techniker Christian, ob er diese Rolle vorübergehend übernehmen könnte. Doch Christian findet Gefallen an der Rolle und wächst immer mehr hinein. Dies hat zur Folge, dass sich Einspielungen verselbständigen, Stimmen von außen immer lauter werden und man das Gefühl hat, nicht mehr Herr der eigenen Geschichte zu sein.
Schreiben wir die Geschichte unseres Lebens? Oder schreibt uns das Leben unsere Geschichte?
- Regie Alfred Dorfer
- Musik Boris Fiala
- Dramaturgie Stefanie Nolz, Katharina Strasser
- Choreografie Karin Kofler