Matthias Egersdörfer
„Ein Ding der Unmöglichkeit“ – Salzburgpremiere.
Wenn Matthias Egersdörfer als Kind zwei Kugeln Eis, einen Hund oder ein Maschinengewehr haben wollte, pflegte seine Mutter immer ihre Arme zum Himmel zu strecken und zu sagen, dies sei ein Ding der Unmöglichkeit. Vor einiger Zeit dachte sich der gefeierte Kabarettist: Du müsstest mal wieder ein neues Programm auf die Bühne bringen. Er streckte die Arme zum Himmel und rief laut: „Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.“ Seine Frau drehte sich zu ihm um und sagte: „Genau diese Worte denke ich mir, wenn ich dich gelegentlich ansehe.“
Wenn Matthias Egersdörfer als Kind zwei Kugeln Eis, einen Hund oder ein Maschinengewehr haben wollte, pflegte seine Mutter immer ihre Arme zum Himmel zu strecken und zu sagen, dies sei ein Ding der Unmöglichkeit. Vor einiger Zeit dachte sich der gefeierte Kabarettist: Du müsstest mal wieder ein neues Programm auf die Bühne bringen. Er streckte die Arme zum Himmel und rief laut: „Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.“ Seine Frau drehte sich zu ihm um und sagte: „Genau diese Worte denke ich mir, wenn ich dich gelegentlich ansehe.“
Matthias Egersdörfer
Jahrgang 1969, wurde schon früh von den lokalen Eigenheiten des Nürnberger Umlands geprägt. Von Geburt an stand er in einer Beziehung zu Land und Leuten. Zunächst beschränkte sich diese auf das Elternhaus wo sein Wickeltisch stand.
Doch schon bald erweiterte sich das soziale Umfeld. Matthias Egersdörfer wurde regulär eingeschult, lernte Lesen, Schreiben und Basteln, dann immer kompliziertere Sachen.
Schon als Kind pflegte er Hobbys und privaten Interessen. Auf das obligatorische Abitur folgte ein Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie. Anschließend Ausbildung zum Medienberater. Dann ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg als Meisterschüler bei Peter Angermann. Schließlich freier Kabarettist und Comedian mit Meldeadresse im mittelfränkischen Fürth.