cieLaroque/helene weinzierl | Hungry Sharks
„bluff“ (Eine Koproduktion mit der ARGEkultur) | „Hidden in plain sight“
ARGE tanz
17. Salzburger Performance Tage Koveranstaltung mit tanzimpulse Salzburg
Das Stück „bluff“ der Choreografin Helene Weinzierl versucht die Art, wie wir wahrnehmen, was echt und wirklich ist, langsam und wie in einem Rätsel zu enthüllen. Ob dieses allerdings der Wahrheit entspricht, wird das Publikum wohl nie erfahren...
Im neuen Werk „Hidden in plain sight“ von Hungry Sharks wird ein choreografiertes Puzzlespiel mit Bausteinen aus urbanem Tanz gezeigt. Die acht TänzerInnen schaffen mittels repetitiven Bewegungssequenzen Raum für Interpretationen zwischenmenschlicher Begegnungen und gesellschaftlicher Veränderungen.
cieLaroque/helene weinzierl „bluff“
- Künstlerische Leitung, Choreografie Brigitte Pardon (Helene Weinzierl)
- in Kooperation mit Escarlata Johansson (Manuela Calleja), Leonardo diCabrio (Luan de Lima), Hairyson's Ford (Hugo Le Brigand)
- Lichtdesign Peter Thalhamer
- Musik Komposition, Arrangement Oliver Stotz
- Video Oliver Stotz, Petra Hinterberger, Markus Huber
- Dramaturgie Peter Huber
- Act coach Marion Hackl
- Management Barbis Ruder
Mit Unterstützung von bka Kunst, Salzburg Stadt:Kultur, Salzburg Land:Kultur, tanzimpulse Salzburg. Eine Koproduktion von cieLaroque/helene weinzierl und ARGEkultur Salzburg.
Hungry Sharks „Hidden in plain sight“
Eine Koproduktion mit CCB Center for Choreography Bleiburg.
Im neuen Werk (UA 11/2016) der Tanzcompany Hungry Sharks wird ein choreografiertes Puzzlespiel, mit Bausteinen aus urbanem Tanz gezeigt, bei dem man auf eine Entdeckungsreise nach Wechselbeziehungen eingeladen wird. Die 8 TänzerInnen schaffen mittels repetitiven Bewegungssequenzen Raum für Interpretationen entlang von zwischenmenschlichen Begegnungen und gesellschaftlichen Veränderungen.
Die Idee zum Stück basiert auf der Produktion „Nein Naus“ von Felix Strasser und Yulia Izmaylova (VADA). Frei nach Motiven aus dem 1980 Oscar-prämierten Kurzfilm „Tango“ von Zbigniew Rybczynski, entwickelt sich das Stück entlang von tänzerischen Momenten, die so für das Publikum die Wichtigkeit von Impulsen durch unsere Mitmenschen begreiflich und erfahrbar machen sollen.
Über die Company
Die urbane Tanzcompany Hungry Sharks wurde 2011 vom Choreografen Valentin Alfery und der Produzentin Dusana Baltic gegründet. Mit dem Ziel, die Bewegungssprache urbaner Tanzstile im Theater zu etablieren, produziert die Company regelmäßig abendfüllende, urbane Tanzstücke und bringt diese international zur Aufführung. Ihre Produktionen führen sie in Österreich, Spanien, der Türkei, Italien, Kroatien und Rumänien auf. Das nonverbale Tanzstück „#fomo - the fear of missing“ out wurde 2015 mit einer Prämie für darstellende Kunst durch das Bundeskanzleramt ausgezeichnet.