„Meine Schwester An(n)a“
Jugendtheaterstück übers (Nicht-)Essen von Mathias Schuh. Österreichische Erstaufführung. Empfohlen ab 13 Jahren.
„Meine Schwester An(n)a“ erzählt die Geschichte von Karin und ihrer Schwester Anna, die beide von einer Essstörung betroffen sind und diese unterschiedlich durchleben. Eine Geschichte, die zeigt, wie eine Essstörung das Leben der Betroffenen ohne Rücksicht beeinflussen und letztlich zerstören kann. Ein einfühlsames und klares Jugendstück, das die BesucherInnen mitfühlen lässt.
„Meine Schwester An(n)a“ erzählt die Geschichte von Karin und ihrer Schwester Anna, die beide von einer Essstörung betroffen sind und diese unterschiedlich durchleben. Eine Geschichte, die zeigt, wie eine Essstörung das Leben der Betroffenen ohne Rücksicht beeinflussen und letztlich zerstören kann. Ein einfühlsames und klares Jugendstück, das die BesucherInnen mitfühlen lässt.
- Stück/Regie/Ausstattung Mathias Schuh
- Ausstattung Leonie Reese
- Schauspiel Karoline Anna Schragen
Spieldauer: ca. 55 min
Empfohlen ab 13 Jahren
Der österreichische Autor Mathias Schuh, der hier selbst Regie führte, verleiht harten Statistiken ein menschliches Gesicht und zeigt, dass eine psychische Krankheit mit dem Satz Iss doch mal was, Mädchen!
nicht verschwindet. Meine Schwester An(n)a
lässt die Schüler mitfühlen.
Passauer Neue Presse
Einfühlsam und dennoch mit der gebotenen Klarheit thematisiert Karin Bulimie und auch die Magersucht, um so ein Bewusstsein für diese Erkrankung zu schaffen.
Landauer Zeitung