Chili and the Whalekillers | Bo Candy & His Broken Hearts – Roter Salon No.106
Österreichisch-isländischer Power-Pop und eine „Supergroup“ voller Rockenergie und Indiepopmelodie.
ARGE roter salon
No.106
Elektrische Gitarren, französische Rhythmik, radikale Trommeln, ein treibender Bass, das scheppernde Piano und eine Violine von der Straße. Für alle die gerne lachen, weinen, tanzen und träumen sind Chili and the Whalekillers ein Muss! Melancholie und tanzbare Euphorie scheinen nur einen Augenblick voneinander getrennt und ziehen das Publikum in ihren Bann.
Bo Candy & His Broken Hearts sind die Crème de la Crème der heimischen Indie-Musik rund um Frontman Thomas Pronai (The Beautiful Kantine). Noch Fragen?
Chili and the Whalekillers
Liebe mich morgen und tanze für das schönere Leben.
Chili and the Whalekillers sind keine gewöhnliche Popband. Sie sind weitaus mehr. Jeglicher Versuch, sie einem eindeutigen Genre zuzuordnen, scheitert. Soeben wird noch zu lauter Popmusik getanzt, und im nächsten Moment dröhnt eine atmosphärische Soundcollage aus den Verstärkern. Die Live-Performances sind intensiv und charismatisch. Melancholie und tanzbare Euphorie scheinen nur einen Augenblick voneinander getrennt, lösen sich mühelos ab und ziehen das Publikum in ihren Bann.
Elektrische Gitarren, französische Rhythmik, radikale Trommeln, ein treibender Bass, das scheppernde Piano und eine Violine von der Straße. Für alle, die gerne lachen, weinen, tanzen und träumen: absolut sehenswert!
Bislang veröffentlichten Chili and the Whalekillers sechs Alben und spielten erfolgreiche Tourneen durch Österreich, Deutschland, Frankreich, Island und Großbritannien.
Bo Candy & His Broken Hearts
„Als Bo Candy (respektive: Bo Candy & His Broken Hearts) eint der Musiker und Studiobetreiber Thomas Pronai (früher: The Beautiful Kantine Band) Rockenergie und Indiepopmelodie, wobei vor allem auch die späten 1960er-Jahre in ihrer psychedelischen Färbung eine gewisse Rolle spielen.“ (Falter 2016)
Bo Candy & His Broken Hearts klingen wie selbstbewusste enge Verwandte der frühen Blues Explosion oder gar der leibhaftigen Stones, lange bevor diese eine Hochglanz-Operation wurden. Wenn sie gemeinsam spielen, egal ob auf einer Bühne oder im Studio, dann tun sie genau das – miteinander spielen und alles herausholen, was die Stimme(n), die Gitarren, der Bass, die Tasten oder die Mundharmonika genau in dem Moment hergeben.
- vocals, guitar, piano, harp Thomas Pronai
- guitar, vocals Julian Schneeberger
- guitar Patrick Stürböth
- bass, vocals Judith Filimónova
- drums, percussion, organ Ivo Thomann