WeGe theater „hörensagen“
Sechs SpielerInnen treten an um aus Erzähltem neues Theater zu machen. Das neue Format von WeGe theater.
ARGE theater
Vor drei Jahren hat WeGe theater den Erstling „hausgemacht“ in der ARGEkultur aufgeführt, danach mit dem Stück „wohin – wozu“ Reisende gezeigt und in der Saison 2014/15 Salzburgs erste Theaterserie „hausen“ erfolgreich in zehn Episoden auf die Bühne gebracht.
Jetzt gibt es ein neues Format: sechs SpielerInnen treten an, um an jedem Abend Neues zu erzählen. Was es dazu braucht sind Geschichten, jemanden, der zuhört, und ZuschauerInnen, die sehen, wie daraus ein Spiel wird.
Improtheater, das spontane Zaubern von Figuren, Schauplätzen und Szenen aus dem Stegreif betreiben die SpielerInnen von WeGe theater seit Jahren.
2011 haben WeGe theater ihren Erstling „hausgemacht“ in der ARGEkultur in Salzburg aufgeführt, im Jahr darauf mit dem Stück „wohin – wozu“ Reisende gezeigt und in der Saison 2014/15 die Serie „hausen“ in zehn Episoden auf die Bühne gebracht.
Jetzt gibt es das neue Format „HÖRENSAGEN“: Sechs SpielerInnen treten an, um an jedem Abend Neues zu erzählen. Was es dazu braucht, sind Geschichten, jemanden, der zuhört, und ZuschauerInnen, die sehen, wie daraus ein Spiel wird.
„Ich habe sagen hören“ ist der Bericht über etwas aus einer nicht ganz gesicherten Informationsquelle, die aber noch rückverfolgbar wäre. Etwas nur „vom Hörensagen“ erfahren zu haben, rückt das Erzählte dann schon in die Nähe eines Gerüchtes.
Ganz anders in „HÖRENSAGEN“ – im Moment des ersten Erzählens wird das Hören beobachtet und tritt auf der Bühne in Erscheinung. SpielerInnen und Publikum lassen das Behauptete nicht mehr verschwinden und zwingen es, den Beweis anzutreten. „HÖRENSAGEN“ wird gespielt, bis klar wird, worauf das Erzählte hinausläuft …