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Achim Bornhöft stellt sich vor: „Entwurf eines Augenblicks.“ am 19.4.2016 um 19:00 Uhr
Foto (c) Katharina Sommer

Achim Bornhöft stellt sich vor: „Entwurf eines Augenblicks.“

Vortrag des Komponisten in der Reihe „Portraits“ der Universität Salzburg/Universität Mozarteum.

ARGE vortrag Koveranstaltung mit Universität Salzburg/Universität Mozarteum

Der Komponist Achim Bornhöft (geb. 1966) lebt in Tübingen und Salzburg; er unterrichtet am Mozarteum Salzburg mit einem Schwerpunkt in der elektronischen Klangerzeugung. In diesem Vortrag spricht er über Ufer und Horizonte, über Flächen, Punkte und Linien, über Abbilder und Klischees, über das Kleine im Großen, über Moment und Erinnerung, über Motivation und die Notwendigkeit des kompositorischen Arbeitens, über Sinn und Sinnlosigkeit von Kunstvermittlung, und generell über die latente Müdigkeit, über DIE zeitgenössische Musik zu reden.

Vortrag:
Achim Bornhöft

Musikalisches Rahmenprogramm:
„artificial clichés“ für Tonband (1991)
„Lack“ für Flöte, Klarinette, Live-Elektronik (2005)

Es spielt das Ensemble NAMES:
Marina Iglesias Gonzalo, Flöte
Marco Sala, Klarinette
Marco Döttlinger, Elektronik

Moderation:
Martin Losert

Über Achim Bornhöft:
Achim Bornhöft studierte an der Folkwang Hochschule Essen bei Nicolaus A. Huber und Dirk Reith und am Computer Center for Research in Music and Acoustics (CCRMA) der Standford University bei John Chowning. Seine Kompositionen und choreographischen Arbeiten wurden mit diversen Preisen und Stipendien ausgezeichnet und auf internationalen Festivals im In- und Ausland aufgeführt. Achim Bornhöft unterrichtet Komposition am Mozarteum in Salzburg und leitet dort das Institut für Neue Musik und das Studio für Elektronische Musik.
icem.folkwang-hochschule.de/~born/de/index.htm