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Monsterheart | Gods am 17.10.2015 um 21:00 Uhr
Foto Monsterheart (c) Redelsteiner

Monsterheart | Gods

Ein Abend zwischen New Wave, Synth Pop und Alternative Electro. Support: DJ Diaz.

ARGE roter salon

Monsterheart ist eine Kick-Ass-Solo-Girlband, wie sie nicht im Buche steht. Die gebürtige Wiener Songschreiberin und Produzentin Anna Attar weiß mit beschwingter Leichtigkeit zusammen zu bringen, was scheinbar nicht zusammen gehört; schrille New-Wave-Zitate, eindringliche Choräle, aufgedrehte Synth-Hymnen und dunkle Wehmut fließen in ein famoses Gesamtkonzept.
Gods ist ein Künstlerkollektiv mit derzeitigem Hauptsitz in Berlin und London. Mit ihrem Debüt lotet die Band die Grenzen von alternativem Synth Pop und elektronischer Musik aus.

Monsterheart

Monsterhearts Debüt „W“ (sprich: „double-you“, das doppelte du) ist ein akustisch farbenfrohes Popstatement bestehend aus synthetischem Sound und vor allem einer bezaubernd lieblichen Stimme, welche auf fast kindliche Weise Geschichten zu erzählen vermag, die nur vordergründig erzählt süße Geschichten und Tagträume sind, eigentlich aber düstere Phantasien – mystisch bis pervertiert. Mit mädchenhafter Stimme erzählt sie da von Friedhöfen, Monstern und Skeletten ...

 

Im Herbst 2015 erscheint ihre neue EP „Cosmic Rider/Bones“ beim kalifornischen Indie-Label Buddyhead.

monsterheart.net

Elektropop von Monsterheart löst Begeisterungsstürme aus (…).
Thomas Gross, Die Zeit
(…) Vielversprechendste, heimische Newcomerin seit Langem (...)
Samir H. Köck, Die Presse
Erwarten durfte man sich ja vieles, nicht aber, dass die Wienerin ein wirklich kleines Meisterstück [„W“] abliefert.
mica
Gods
Foto (c) Daniel Gebhard De Koekkoek

Gods

Gods – das sind Sion Trefor, Benshi Yo, Eli Candolini und Severin Zoolord. Anfang 2015 brachten Gods ihr selbstbetiteltes Debütalbum heraus: 10 Songs über Liebe, Krieg, Sex, Angst, Hoffnung und Selbstzerstörung sind Reflexionen einer Gegenwart zwischen Auflösung und Veränderung. Live liefern Gods eine dichte, energiegeladene Show, ein tightes Uhrwerk aus Synthesizern, Percussion und Gitarre.

Die erste offizielle Single „Unnatural“ vereint die Themen des Albums in einer treibenden Synthpop-Nummer die ihre Tiefe mit dem zentralen Hook des Songs preisgibt und die Entfremdung von der Gegenwart andeutet, welche das Album wie ein roter Faden durchzieht: „Why does it taste so unnatural?“ Das Video zur Single kommt vom in Berlin ansässigen Graphikschmiede La Loma.

www.gods.fm

Wir haben einfach sauviele Ideen, sagen GODS im FM4 Interview. Einige dieser Ideen haben sie nun in ihrem ersten Release gebündelt und ein großartiges Album geschaffen.
Christian Pausch, FM4