Florian Scheuba

Der österreichische Kabarettpreis 2015 geht an Florian Scheuba für sein Programm „Bilanz mit Frisur“. „Ein grandioses Programm eines für dieses Land elementaren Künstlers.“ (Jurybegründung)
In Scheubas erstem Solo erfahren wir u. a. wie es ihm gelang nicht nur Armin Assinger sondern auch einen amtierenden Minister zu trösten und warum unsere Bundesregierung ÖsterreicherInnen für elfmal so blöd hält wie Deutsche... Ein Abend schonungsloser Offenheit und unverschämter Lüge, Angriff und Verteidigung – Lachen als Notwehr und Trostpflaster.

Florian Scheuba, Träger des österreichischen Kabarettpreises 2015, zieht erstmals Bilanz aus seinen dreiunddreißig Jahren des unerschrockenen Kampfes an der Satire-Front. Ein Solo-Abend an dem der Kabarettist spielt, erzählt, improvisiert und einige seiner Lieblingstexte präsentiert.

Wir erfahren wie es ihm gelang nicht nur Armin Assinger sondern auch einen amtierenden Minister zu trösten, warum unsere Bundesregierung ÖsterreicherInnen für elfmal so blöd hält wie Deutsche, wie Landeshauptleute eiskalt die Verfassung aushebeln, und was es auf sich hat mit der erschütternden Wahrheit über WutbürgerInnen, den Herrgott von Wien und eine fragwürdige Frisur. Sein erstes Soloprogramm ist ein sehr persönlicher Abend mit Parodien und Sketchen, Selbsterlebtem und Recherchiertem, Aufklärung und Abgeklärtheit, schonungsloser Offenheit und unverschämter Lüge, Angriff und Verteidigung – Lachen als Notwehr und Trostpflaster.