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Mauracher | Fijuka am 19.12.2014 um 21:00 Uhr
Foto (c) Chakk Boom

Mauracher | Fijuka

Elektropop vom Feinsten - made in Austria. DJ Support: Neon Panta & Nice Boy!

ARGE roter salon

Mächtige Synthies, treibende Beats und verträumte Melodien – das ist „Let’s Communicate“, das aktuelle Album von Mauracher. Aufgenommen hat es Produzent Hubert Mauracher gemeinsam mit Sonia Sawoff von Sawoff Shotgun. Inhaltliche Fixsterne in der Mauracher-Galaxie sind die großen Themen des Lebens: Liebe, Kommunikation und das Ende der Welt.
Fijuka wiederum sind ein Wiener/Berliner-Duo im wunderbaren Grenzland von Dance und Soundspielerei. Phänomenale Stimme, unwiderstehlicher Bass, Songwriterei meets Elektropop und eine fette Prise Disco!

Mauracher

Mit „Let’s Communicate“ setzen Mauracher erfolgreich ihren mit dem Vorgängeralbum „Super Seven“ eingeschlagenen Weg fort. Auch Album Nummer 2 wurde zur Gänze gemeinsam von Hubert Mauracher und Sonia Sawoff geschrieben, aufgenommen und produziert. Musikalisch unterstützt wird das Live-Set von Mauracher von Schlagzeuger Sasa Nikolic sowie einem Kabelsalat, der bis ins Weltall reichen würde. Hier kommt Synthie-Pop vom Feinsten. Lasset uns Tanzen!

www.mauracher.net

Breite Soundwände, druckvolle Beats, ein Breitbandantibiotikum gegen lahme Tanzfüße und Partymelancholie.
FM4
Fijuka
Foto (c) Clemens Schneider

Fijuka

Das Debütalbum „Behave (From Now On)“ von Fijuka mischt Pop- und Soundexperiment unter einer funkelnden Discokugel. Zweieinhalb Jahre hat das deutsch-österreichische Duo an der Platte gearbeitet, damit sie außen glänzt, sexy und zuckersüß ist, innen schön düster, verdreht und nachdenklich. Überirdische Synthesizer, treibende aber immer funky Basslines und eine echte Stimme wiegen die ZuhörerInnen in Sicherheit – oder treiben sie in Richtung Tanzfläche – während die Texte vor schwarzem Humor triefen. Manchmal klingt es ein bisschen wie Kate Bush, Tusk-Ära Fleetwood Mac oder Goldfrapp, manchmal ganz anders. Es spannt luftig und leicht den Bogen zwischen Disco, Jazz oder folkigem Songwriting: Fijuka machen starken Pop mit Hang zur Virtuosität.

www.fijuka.com

Phänomenale Stimme, unwiderstehlicher Bass, Songwriterei meets Elektropop, Disco und eine Prise – jetzt wird’s arg und ich hätt’ mir auch nie gedacht, das je in einer CD-Empfehlung zu schreiben – Baccara. Aber das funktioniert so perfekt gut, dass ich dazu nur sagen kann: Ein absolut grandioses Debüt. Respekt.
Kurier
Die Rohdaten versprechen Eindeutigkeit: Wiener/Berliner-Duo im wunderbaren Grenzland von Dance und Soundspielerei. (...) Merke: die beiden Damen sind nicht zu stoppen. Was ist zu erwarten? Luftsprünge, Kopfschütteln, Tanzbeinschwingen.
Profil
Die kongenialen Rückgriffe auf Fleetwood Mac und Ähnliches aus den Progpop-80s setzen ihre Songs gut in Szene – und wenn sie wie auf ‚Phantom Sentimental‘ plötzlich singen, als wäre der Geist von Michael Jackson in sie eingefahren, ist man komplett addicted. Von diesem Album hat man echt was.
Intro Magazin