Female HipHop-Word-Power: Yasmo & bcs | mieze medusa & tenderboy feat. Willi Landl
Yasmin Hafedh (Yasmo) und Mieze Medusa mit frischen Beats & Rhymes.
ARGE konzert
Yasmin Hafedh a.k.a. Yasmo begann mit der ersten Freestylesession im Einbaumöbel zu rappen und hat seitdem auch keine Pause eingelegt. Folgerichtig erschien daher Yasmos zweites Album „Kein Platz für Zweifel“.
mieze medusa & tenderboy stehen für kritische Texte und durchdachte Beats. Das Resultat ist tanzbarer und organischer HipHop mit Wurzeln im TripHop der späten 90er. Auf dem neuen Album „Sparverein der Träume“ treten sie wieder den Beweis an, dass HipHop sehr viel mehr ist als Jugendkultur: HipHop ist Kultur.
Yasmo & bcs
Yasmo reist neben ihrer Rap-Karriere als Slam-Poetin in der halben Welt herum und konnte zuletzt 2013 den Ö-Slam für sich entscheiden. Das zweite Yasmo-Album „Kein Platz für Zweifel“ beschäftigt sich mit dem Erwachsenwerden, Zweifeln und dem Über-seinen-Schatten-Springen. Daneben meldete sich 2013 auch ihr Alter Ego Miss Lead mit einer EP zu Wort, die mit clubtauglichen Grime-Beats und breitestem Cockney-Slang zu überraschen wusste und der FM4 Soundpark Act des Monats Juli wurde. „Kein Platz für Zweifel“ brachte ihr eine Nominierung für den FM4 Amadeus Award ein. Yasmo steht für Sprachspiele, Inhalt und Humor und rappt sich mit Funk- und Soul-lastigen Beats auf niveauvolle Art und Weise in die Herzen der ZuhörerInnen.
mieze medusa & tenderboy feat. Willi Landl
Die Granddame des literarisch-tanzbaren HipHops, Mieze Medusa, und ihr langjähriger Partner in Crime, tenderboy, veröffentlichen ihr drittes Album „Sparverein der Träume“. Unterstützt von einer der spannendsten Stimmen das Landes, dem Jazz- und Soulsänger Willi Landl, präsentieren sie, wie intelligenter HipHop 2014 klingt: organisch, handgemacht, poetisch mit einer ordentlichen Prise Sozialkritik.
Seit 2003 stehen mieze medusa & tenderboy für kritische Texte, durchdachte Beats. Das Resultat ist tanzbarer und organischer HipHop mit Wurzeln im TripHop der späten 90er. Offene Ohren vorausgesetzt, funktioniert das im Walkman, im Club und beim Festival genauso wie im Literaturhaus nebenan. Auf dem aktuellen Longplayer treten sie wieder den Beweis an, dass HipHop sehr viel mehr ist als Jugendkultur: HipHop ist Kultur.