I-Wolf & the Chainreactions
Der Sofa Surfer Wolfgang Schlögl (aka I-Wolf) präsentiert sein aktuelles Zwillingsalbum „Flesh+Blood / Skull+Bones“. Support: DJ Fresh Herbs
ARGE konzert
Der umtriebige Wolfgang Schlögl aka I-Wolf, u. a. als Mitglied der Sofa Surfers bekannt und zuletzt vor allem als Komponist für Film- und Theatermusik tätig, setzt mit seinem aktuellen Projekt The Chainreactions und den zwei Alben „Flesh + Blood” und „Skull + Bones” wieder einmal neue Maßstäbe. Die Single „Let It Go“ war ein Vorbote zu den Zwillingsalben, die gemeinsam ein Ganzes formen. Die Sound-Philosophie ist konsistent: sorgfältige Arrangements, durchdachte Texte und leidenschaftliche Performances.
„Flesh+Blood“ ist jenen gewidmet, die wir lieben, ist enthusiastisch, exzessiv und impulsiv. Zeitgenössische elektronische Musik, Dub-Rhythmen, Jazz und Soul werden zu einer euphorischen Mischung. Die elf Lieder auf „Flesh+Blood“ wurden live an verschiedenen Orten in Europa aufgenommen und haben mit den Chainreactions ein volles Band-Line up. Die Chainreactions sind keine Backing Band, sie sind das Wolfsrudel: der portugiesische Harfenist Eduardo Raon, Mia Zabelka und Matthias Jakisic an den E-Geigen und Musikveteran Eddie Siblik an Bass und Gitarre. Der Drummer/Producer Sixtus Preiss (Affine Records) schließt sich dem Rudel auf Platte an, Tom Marsh (Ex-IAMX) am Schlagzeug live auf der Bühne. Die drei Sängerinnen Nomadee, Aiha und Briknie lösen den Spannungsbogen einer oftmals anspruchsvollen I-Wolf Produktion. Zusätzliches Saxophon kommt von Florian Fennes, Flöte von Sascha Otto.
I-Wolf
ist das Solo-Musikprojekt von Wolfgang Schlögl. Schlögl ist Produzent, Multiinstrumentalist und Gründungsmitglied der Wiener Dub/Techno/Downbeat Helden „Sofa Surfers“. Weitere Musikprojekte: das „Faraday Orchestra“, das Physik und Musik verbindet, indem es molekulare Prozesse in Soundsequenzen umwandelt, und „Paradies der Tiere“ als Ventil für elementare Rock-/Popmusik. Wolfgang Schlögl komponiert und performt außerdem regelmäßig für Theater- und Filmproduktionen. 2012 initiierte er gemeinsam mit Paul Divjak das Multimedia/Kunst/Performance Projekt „Bee Pop“, in dem er als Dirigent für ein Orchester von etwa 100.000 Bienen fungierte.