Bock auf Rock 6
Bock auf Dialekt- & Cover-Rock mit Atrium, Revivalband und Friedl Vogt? Come'n get it! VVK direkt bei den MusikerInnen.
Atrium
Lange noch bevor deutsche Texte im Radio wieder aktuell wurden, haben sich Atrium der Muttersprache verschrieben und Songs kreiert, die nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf textlicher Ebene verstanden werden.
Die Titel der einzelnen Songs lassen den Tiefgang und die Vielschichtigkeit erkennen, die den Texten innewohnt. So werden zum Beispiel in „Hilflos“, „So müd“ und „Ohnmocht“ die Schattenseiten der Seele besungen. Um emanzipierte Freiheit geht es in „Lass mich fliegen“, „Fuck it“ und „I wü des jetzt“. Aber auch zu viel Konsum, welcher Art auch immer, wird in „Vü 'zvü“ und der blöden „Lila Q“ behandelt, um nur einige Songs zu nennen.
Revivalband
Friedl Vogt (Solo)
Die in österreichischer Mundart gesungenen Eigenkompositionen von Blues, Jazz bis groovige Balladen versuchen nahe am Kreislauf des gefühlten Lebens zu pulsieren. Die Texte sind durchdrungen von einer Freude, die sich in den Abgründen der Lebenserinnerungen widerspiegelt. Ein Frohsinn, der sich trotzig gegen jede Form der Gleichgültigkeit stellt. Eine Hoffnung die nach dem nächsten Schritt verlangt. Unverschnörkelte Lebensenergie zwischen Absturz und Auferstehung. Eine Leidenschaft, die sich notdürftig den zwischenmenschlichen Unverbindlichkeiten entzieht. „… weil die Seele wie Honig fließt …“.