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Bodo Hell & Duo Hammerling

„Wort – Bruch – Spiel“

ARGE konzert & lesung

Bodo Hell und Hammerling – das garantiert gegenseitige Befruchtung von Wort und Klang. Die Texte von Bodo Hell sind eigenwillig rhythmisiert, strukturiert und bestens recherchiert in Hinblick auf hochkomplexe gesellschaftliche Phänomene. Seine Almtagebücher, in denen er die Erfahrungen als Hirte im Dachsteingebiet notiert, sprühen bisweilen vor hintergründigem Humor und genuinem Sprachwitz.

Dazu Hammerling mit ihrer Vielzahl an Instrumenten, die ein weltgewandtes, unsichtbar aber doch spürbar auf alpenländischer Volksmusik errichtetes Wunderwerk hinzaubern.

„Wort – Bruch – Spiel“ ist ein gemeinsames, improvisatorisches Zusammenspiel, das Ausloten und Überwinden von Genre-Grenzen, assoziative Kraft und Direktheit zugleich.

Duo Hammerling

Foto (c) wernerbauer

Hammerling ist die pure Freude an UnverBRAUCHTem, UnverSUCHTem und UnerHÖRTem.
Ihnen gelingt, was selten ist: Sie begeistern mit einem eigenständigen Programm, bleiben original und originell, weil sie ganz und gar Hammerling sind.
Die beiden musizieren etikettenfrei und schubladenfern, mit ungeheurer Spielfreude, sagenhafter Präzision und Perfektion.
Ein einzigartiges, vibrierendes Klangerlebnis voll Farbe und Kraft.

  • Texte, Maultrommel Bodo Hell
  • Alphorn, Maultrommel, Fujara, Flügelhorn, Trompete, Stimme Fritz Moßhammer
  • Schlagzeug, Marimba, Steinspiel, Kuhglocken Erwin Rehling

Pressestimmen

„Hammerling vermitteln die Intensität des Feinen, des fast Gebrochenen, aber des eben Noch-Nicht-Zerstörten. Sowas will Zeit haben und will genau gehört werden, denn sonst überhört man garantiert das Augenzwinkern. Nein, hier geht es nicht um Melancholie, das ist volksmusikalisch-untergründiger Irrwitz!“
Walter Meier

„Die Musik von die.hammerling klingt in jedem seufzenden Ton, in jeder stimmigen Aufhellung wie ein Angriff auf sture und deshalb dumme Bewahrungsmentalität. Es wird aber nicht zugeschlagen oder zertrümmert. Stattdessen komponieren Dietl, Moßhammer und Rehling raffiniert an der Fadesse der Wiederholung vorbei und zielsicher hinein in eine neue Welt. Alles, leises Hauchen oder wildes Hämmern, klingt nach Aufbruch, auch wenn die Klänge tief in Traditionen wurzeln.“
Bernhard Flieher, SN