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L'egojazz Support: Nigrita & The Mellowbeats Acoustic Duo

Electronica-Acid-Jazz-Hop aus München.

ARGE roter salon

L'egojazz

L'egojazz basteln mit Instrumenten und Geräten. Der Name ist Programm: Einzelbausteine harmonieren mitunter frei kombiniert. Tanz, Musik und Visualkunst fügen sich zur AV+ Liveshow. Seit Februar 2006 kombinieren drei MusikerInnen, drei Multimediaart-Studenten und der in klassischem Tanz ausgebildete Körperkünstler einen Mix aus Elektrofunk und Nu-Jazz mit passenden Videosequenzen und Filmschleifen.
Die kommunikative Tanzperformance animiert das Publikum und ermöglicht außerdem den Multiinstrumentalisten, sich mehr der Musik zu widmen. Durchgängig tanzbare analoge und digitale Klangerzeugung mit Saiten- und Tasteninstrumenten, Drum-Sequenzern, Turntables und Syntesizern dazu ein Mix aus deutschem und englischem Sprechsingsang.

Die verschiedenen musikalischen und visuellen Sequenzen sind beliebig kombinierbar, das ermöglicht L'egojazz spontan auf Publikum und ZuschauerInnen einzugehen. Im Fokus steht dabei kein einzelner Part: Farbrausch, Körperperformance und Tanzmusik erzeugen ein multimediales Feuerwerk aus optischen und akustischen Reizen.

L'egojazz sind Angela Aux, Franz Spencer und Zap Brennigan.

www.kmeck.net www.legojazz.kmeck.net www.myspace.com/dabernauer www.kontxt.net

BionicBabies

BionicBabies

sind 2004 auf die Welt gekommen. Ihre Zweitnamen: Katrin-Danijel-Tom-Markus.
Trotz der Enge ihres Proberaums spielen sie ihre Songs offenherzig, unverblümt und direkt. Konsequente Songkonzepte werden von handmade Effektgewittern verziert. Die Musik ist tanzbar, Selbstbestimmung und Lebensfreude sind Stichwörter, die sich sowohl in Text als auch Musik widerspiegeln.
BionicBabies schreiben Musik für die Bühne. Musik mit Ecken und Kanten, an denen man sich gerne stößt. Musik, die in den Arsch, in die Beine und ins Gehirn geht. Ein wippender Fuß und ein selbstsicherer Gesichtsausdruck. Ein gekonnter Fingertanz über die Saiten. Die Hände, die den Beat angeben. Ein Körper, der nicht aufhört zu tanzen. Und ständig diese Melodie im Kopf, die nicht weichen will. Replay!

Im Oktober 2008 erschien das Debütalbum „are bears“, welches in enger Zusammenarbeit zwischen BionicBabies und Produzent Andreas Fennes in den „What's That Noise Studios“ entstand. Das Ergebnis ist ein Album, welches die Live-Energie der Band widerspiegelt und die Attitüde und den Punch noch deutlicher in den Vordergrund stellt.

Im Dezember 2009 veröffentlichte die Band „Naked Bears“. Mit 3 Songs von „are bears“, die – neu bearbeitet – in einem neuen, anderen Licht erstrahlen und einem spannenden neuen Track zeigen BionicBabies neue Facetten. „Naked Bears“ gibt den Fans neue Musik, um die Wartezeit bis zum nächsten Album zu verkürzen.

www.bionicbabies.net

Pressestimmen

„Wenn die BionicBabies wirklich Bären wären, dann wären sie Braunbären. Welche von denen, die man nicht schießen darf, weil schade drum wäre. (Übersetzung: Nicht entgehen lassen!)“ (musikzeitung.at)

„Was überrascht, ist die Professionalität schon beim Debut. Keine Ecke wirkt gekünstelt oder nicht durchdacht, die Scheibe gibt sich keine wirkliche Schwachstelle. Dagegen punktet die Band mit breitbandigen Rock-Elementen, die nie Langeweile aufkommen lassen. Bionicbabies muss man sich anhören und merken.“ (heavy.at)