Bernhard Eder und Band & The More or The Less
Souveräne Songschreiberkunst aus Österreich im Doppelpack
ARGE konzert
Bernhard Eder und Band
Der Wiener Singer-Songwriter Bernhard Eder veröffentlichte Anfang 2011 sein drittes Album „To Disappear Doesn't Mean To Run Away“. Mit seinen unter anderem von Musikexpress, Intro und Rote Raupe hochgelobten Vorgängeralben „The Livingroom Sessions“ und „Tales From The Eastside“ ist es dem musikalischen Multitalent bereits gelungen, sich in der unüberschaubaren Musiklandschaft nachhaltig zu etablieren.
Wenn man sich den gefühlvoll instrumentierten und intonierten Stücken bewusst widmet, rufen sie aufsehenerregende Assoziationen hervor. Arcade Fire nämlich spielen in „Good To Be“ vor dem geistigen Auge unmittelbar auf, während „With My Head In Hand“ beweist, dass eingängiges Pfeifen nicht nur Popmusikern wie The Drums oder Peter Bjorn and John gelingt, sondern auch im Folk geht.
Genügend KünstlerInnen stagnieren in ihrer Entwicklung. Nicht so Bernhard Eder. Er hat mit dem selbst produzierten „To Disappear Doesn't Mean To Run Away“ eine Platte aufgenommen, die unverkennbar seinen Trademarksound in sich trägt. Dies geschieht auf eine vielschichtige, umfassende und eklektische Art und Weise, die in dieser Form neu für Eder ist und tiefgehend berührt. Wer offensichtliche Hits und Großtaten wie „Unexpected“, „Sad Ballad Man“, „Good To Be“ oder „Lisbon“ hört, weiß was gemeint ist.
Der „zurzeit vielleicht beste deutschsprachige, aber englisch singende Songwriter“ (Soundmag) hat sein bisher vielseitigstes und gleichzeitig bestes Werk aufgenommen. Noch 2008 schrieb die Intro zu „Tales From The Eastside“: „Noch ist Eder ein kleines Stück davon entfernt, ein neuer Popstar des Folk zu werden, doch scheint ein solches Ziel greifbar nah.“
www.bernhardeder.net
www.myspace.com/bernhardeder
Pressestimmen
„Bernhard Eder zwingt zum Zuhören, durch liebevolle, detailgenaue Arrangements, durch seinen introvertierten Gesang, der gleichzeitig keine Distanz zulässt, sondern, ganz im Gegenteil, Nähe, Intimität erzeugt. Er treibt dem Hörer Tränen in die Augen, nimmt ihn aber auch tröstend in den Arm, verlässt ihn mit einem Gefühl der Zufriedenheit – und vor allem mit der Überzeugung, dass es auch 40 Jahre nach den Beatles noch Musiker gibt, die schlicht perfekte Popsongs schreiben können.“ (roteraupe.de)
„Songwriter Bernhard Eder hat sich der Melancholie mit Wandergitarre verschrieben. Still und heimlich hat er sich damit zu einem der erfolgreichsten heimischen Musiker gemausert.“ (Christian Schachinger, Der Standard, 17.2.2011)
The More or The Less
Etwas mehr als zwei Jahre ist es jetzt her, da haben The More or The Less ihr Debüt „We, the people“ in der ARGEkultur erstmals öffentlich präsentiert. Mittlerweile steckt die Band rund um Sänger und Songschreiber Tobias Pötzelsberger mitten in den Arbeiten an der Nachfolgerin – lauter, bunter, dicker aufgetragen soll die neue CD klingen. Freilich ist es im weitesten Sinne noch immer Folk-Pop, der da klingt, und natürlich hört man an manchen Ecken nach wie vor Einflüsse wie Death Cab for Cutie oder Kristofer Aström heraus. Doch bei TMOTL geht es ja eigentlich um etwas ganz anderes: Um die Suche nach der einen, wundervollen Melodie.
Es geht um das Herz. Und um den Bauch. Und natürlich auch um den Kopf. Eigentlich ist es nicht so wichtig, wo genau einen die Musik von The More or The Less trifft. Hauptsache, sie trifft möglichst tief. Berühren müssen diese Lieder, Gedanken auslösen und im Idealfall die Welt für ein paar Momente schöner machen – so, wie es eben nur gute Popmusik vermag.
www.themoreortheless.com
www.myspace.com/themoreortheless