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Ginga, I am Cereals

Support: Golden Reef, 2:MEAN:! DJ Set. Neue Maßstäbe setzender Gitarrenpop, glitzernde Synthesizerklänge und emotionsgeladener Rock ‘n’ Roll aus dem „Ländle“.

ARGE roter salon

Ginga

Die Wiener Band um den Sänger Alex Konrad ist tatsächlich diese gewisse Sorte Band. Die Sorte Band, bei der man nach dem ersten Anblick das Gefühl hat, dass nichts sie aufhalten kann, abgesehen von einem Flugzeugabsturz oder einem Wiener Blumentopf im freien Fall von einem Fenstersims im vierten Stock. Die Sorte Band, die einen an all die essentiellen Dinge erinnert, um die es bei wirklich großem Pop gehen sollte: Zum Beispiel die schiere Frechheit, eine Zeile wie „this goes out to every boy and girl“ (aus „Fashion“) mit völlig unironischer Überzeugung zu singen. Oder das Talent, einen Song wie „Cinnamon“ zu schreiben, der aus einem fernöstlichen Streicherintro in einem Melodie mündet, die nur so trieft vor brennenden Herzensqualen und der Aussicht auf Genugtuung. Oder die Fähigkeit, Leute, die noch nie ihre Musik gehört haben, zum Tanzen zu bringen. Oder den ungekünstelten, aber doch perfekt synchronisierten Look einer Gang von vier Jungs, zu der jede/r gern dazugehören würde. „We Are One,“ wie eines ihrer mitreißend federnden Lieder glaubhaft behauptet: „We sing songs to stay awake!“
Diese Fertigkeit, mit textlichen Klischees und Referenzen zu spielen, sei es nun mit Absicht oder nicht (ein Schimmern der Waterboys hier, eine Dosis Modest Mouse da, vielleicht ein Stäubchen Radiohead), ist noch so eine jener unwiderstehlichen Pop-Qualitäten in Gingas Arsenal.

  • Gesang, Gitarre Alex Konrad
  • Violine, Gesang Emanuel Donner
  • Gitarre, Synthesizer Klemens Wihlidal
  • Schlagzeug, Percussion Matthias Loitsch

www.thisisginga.com www.myspace.com/gingahome

Pressestimmen:

„Die Wiener Gitarrenpopband setzt neue Maßstäbe. [ …] Ergebnis der Überarbeitung ist ein wunderbar melodisches, im Vergleich zum Original um einige Ecken und Kanten bereinigtes Stück Gitarrenpop, das in manchen Augenblicken – wenig überraschend – an Arcade Fire und auch Franz Ferdinand erinnert, insgesamt aber zu vielschichtig, zu variantenreich daherkommt, um in altbekannte Schubladen gesteckt zu werden. Dazu ist der internationale Anspruch, den Ginga die gesamte Länge des Albums über in Erinnerung rufen, viel zu klar.“ (derstandard.at, 17.10.2010)
„Das ist beste Indie-Unterhaltung links der Mitte. Und das ist wirklich erfreulich, weil man nach solchen rundum gelungenen Scheiben suchen muss!“ (gaesteliste.de, Ulrich Maurer)
„Bands wie Ja, Panik und nun Ginga strafen jene Meckeropas Lügen, die immer was von „provinziell“ unken. Es ist wumpe, ob die vier Mitglieder als Babys nun in Graz oder London herumkrähten, solange die Songs einen wegblasen.“ (musikexpress.de)

„Österreichs bestgehütetes Indie Pop-Geheimnis. [ …] Eine echte Offenbarung. [ …] Ein kosmopolitisches, völlig unbeeindrucktes, originelles, richtig gutes Album, das zwischen Pop, Rock, Americana und New Folk pendelt. „(laut.de)

I AM CEREALS

Das seit 2007 bestehende Sextett rund um Ben Martin und Bauchklang-Mitglied Gerald Huber hatte sich bereits mit ihrem selbstbetitelten Debut-Album und den Singles „French Parade“, „Two Faces“ und „Human Vocoder“ tief ins Bewusstsein der österreichischen Musiklandschaft gespielt. Mit ihrem im Jänner 2011 erschienenen Album „Galaxy“ schaffen sie es auf Platz 26 der österreichischen Pop-Albumcharts und in die Tagesrotation von FM4. Ihre Rezeptur, das ist Alternative Electro(nic) Pop zum frenetischen Tanzen und intensiven Zuhören, das sind große Melodien, die sich tief in die Gehörgänge prägen.
Beinahe traumartig setzen I AM CEREALS ihre Musik auch optisch auf der Bühne um. Mit Julian Cech beschäftigte man eigens einen Modedesigner mit der Gestaltung der Bühnenoutfits. Unterstrichen werden diese von einem Lichtkonzept sowie die Fortführung des Albumartworks von Marcus Hufnagl in Form eigener Dekorationselemente. Inspiriert immer auch von der Arbeit der Videokünstler Mike Kren und Mirjam Baker (mehrfach preisgekrönt für Videos der Briten Zoot Woman), die mit dem Video für die Single „Galaxy“ ein eigenes Kunstwerk erschufen.

  • Gesang Gerald Huber
  • Gesang, Gitarre Ben Martin
  • Schlagzeug Daniel Letschka
  • Bass Christoph Richter
  • Keyboards Felix Teiretzbacher
  • Keyboards Marcus Hufnagl

www.iamcereals.com www.myspace.com/iamcereals

Pressestimmen:

„Pop mit großer Geste“ (Wiener Zeitung, Andreas Rauschal, 12.2.2011)

„Die Musiker von I AM CEREALS heben mit hrer aktuellen CD 'Galaxy' endgültig in den Elektro-Pop-Himmel ab.“ (Bezirksblatt, März 2011)

„Selten gehen Keyboards im Stil der 1980er, Gitarren und muskulöses Schlagzeugspiel so gut zusammen wie bei den Zerealien. Die Melodien und der abwechselnd von Martin und Huber bestrittene Gesang sind nicht minder einnehmend.“ (Now!)

Golden Reef

sind 4 junge Männer, die den Rock 'n' Roll nicht neu erfinden, sondern der Musik die Spielfreude, die Seele und Genialität des Einfachen zurückgeben. Mit Songs die aus dem Leben geschrieben, mit Sound der mal zum Feiern, mal zum Nachdenken verleitet, überzeugen sie jeden, der noch einen Funken Rock 'n' Roll im Körper trägt. Get on the train and let's roll.

  • vocals & guitar Christoph
  • guitar & back vocals Johannes
  • bass Raimund
  • drums Mathias

www.goldenreef.at www.myspace.com/goldenreef

Pressestimmen

„Ihr neues Material klingt nach sympathischem Hauruck-Rock Marke Humble Pie, Faces, ZZ Top, The Free, Mott The Hoople, teils sogar Big Star, inklusive nicht uninspirierter Akustik, Orgel und Piano-Passagen, was aber nicht das Lob für die elektrische Gitarren- bzw. Bassarbeit schmälern soll.“
(Robert Rotifer)

„Nicht nur in Sachen Kompaktheit liegt das Quartett durchaus richtig. Hörbar gut gelaunt gibt man altmodische und doch unmuffige Rockmusik zwischen den Polen „schnittig“ und „schunkelig“, die sowohl junge Kings-Of-Leon-Fan als auch bierbäuchige Status-Quo-Veteranen ansprechen könnte.“ (Gerhard Stöger)

2:MEAN:! DJ Set

Ist eine DJ Performance bestehend aus Rollin & Diaz. Zwei DJs mit langjähriger Live Erfahrung, ausgefeilter Technik und Gespür mit Sinn für das Wesentliche. Gekonnte Turntablism Skills und ein musikalischer Zugang definiert über die Klassiker des guten Geschmacks und dem darauf aufbauenden Spielarten sind das Fundament ihres Schaffens .
2:MEAN:! schafft den Spagat zwischen Unterhaltung und Performance. Ihr kraftvoller Auftritt definiert sich nicht über ein Drängen in den Mittelpunkt des Geschehens sondern darüber, sich präzise und präsent ins Ambiente einzufügen. Musik unterschiedlichster Genres kondensiert dabei zu erlebbarer Realität, der Atmosphäre verpflichtet, präsent, technisch perfekt und getragen von organisch elektronischen Up&Downbeats.