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Clara Luzia (A) |  Heidi Happy (CH) | Thanks (USA) am 7.11.2014 um 20:30 Uhr

Clara Luzia (A) | Heidi Happy (CH) | Thanks (USA)

Das SIGL's StudentInnen-Konzert: Tickets für alle Studierende zum halben Preis, plus: Welcome-SIGL's für Erstsemestrige.

ARGE konzert

Eröffnet wird der Abend von der Indie-Rockband Thanks aus Portland/Oregon mit einem schlagkräftigen Mix aus Neo-Soul und Rock'n'Roll. Die Schweizer Sängerin und Multiinstrumentalistin Heidi Happy macht hierauf mit einer gehörigen Portion Pop, Folk und Elektro das Publikum so richtig glücklich. Das Finale rockt die mehrfache Amadeus Fm4 Award Preisträgerin Clara Luzia mit ihrem neuen Sound: seit „We are Fish“ schwimmt sie weg von der Lagerfeuergitarre hin zu lauten Gitarren, Verzerrern und wuchtigen Drums. Ein großartiger Abend steht bevor!

Clara Luzia (A)

Der aus Niederösterreich stammenden Singer-/Songwriterin Clara Luzia gelang es in den vergangenen Jahren gleich mehrmals den begehrten Amadeus FM4 Award abzuräumen. Und seit ihrer fünften Platte We Are Fish ist Clara Luzia endlich dort, wo sie so lange hin wollte: Bei lauten Gitarren, Verzerrern und wuchtigen Drums. Den Lagerfeuergitarren, die musikmachenden Frauen gerne umgehängt werden, ist Clara Luzia davon geschwommen, wenn das auch nicht heißen soll, dass nur mehr geklotzt wird. Die ruhigen Momente gibt's nach wie vor – aber eben auch die längst fälligen Ausbrüche. Lauter und rockig aufbegehrender als früher klingt sie jetzt.
Wenn Clara Luzia nicht gerade im Studio aufnimmt oder vor ausverkauften Sälen in ganz Europa spielt, macht sie nebenbei noch Musik für den Film, so steuerte sie den Titelsong Sinnerman für Andreas Prochaskas 2014 erschienenen, preisgekrönten Alpenwestern Das finstere Tal bei.

www.claraluzia.com

Mit We are fish positioniert sich Clara Luzia einmal mehr als eine sehr eigenständige musikalische Persönlichkeit, der es erneut gelungen ist, ihre ganz eigene und sehr spannende Version von Popmusik zu verwirklichen, eine die sich vor allem durch den Mut auszeichnet, die angestammten musikalischen Pfade auch einmal zu verlassen.
MICA
Clara Luzia gehört schon seit Jahren zu den beachtenswertesten Musikern in der österreichischen Singer-/Songwriter-Szene. Auf ihrem fünften Studioalbum We Are Fish hat sie eine merkbare Stilwandlung vollzogen und ist aus ihrer eigenen Schublade ausgebrochen.
Krone
Heidi Happy
Foto (c) Janneke Van Der Hagen

Heidi Happy (CH)

Die Schweizer Sängerin und Multiinstrumentalistin Heidi Happy macht seit sechs Jahren und fünf erfolgreichen Alben ihr Publikum glücklich. Der neueste Streich der gefühlvollen Singer-/Songwriterin aus der Schweiz heißt „Golden Heart“: Mit ihrem neuen, glamourösen Album wickelt uns Heidi Happy einmal mehr mit ihrem musikalischen Geschick um den Finger. So bleibt sie auf den 14 Stücken der aktuellen Platte gewohnt charmant, intim und fast kindlich-spielerisch neugierig. Gleichzeitig schafft sie es mit einer neuen wilden und ungestümen Seite, ihre HörerInnen mit Rocksongs zu überraschen. Heidi Happy präsentiert sich mal als Königin des Country-Folk („In the Garden“); mal liebäugelt sie mit den 70er Jahren („Golden Heart“), heldenhaftem Pop („High Wave“), einem ziemlich demontierten und neu zusammengesetzten Discobeat („Ding Ding“) und psychedelisch rockigen Basslinien. Heidi Happy tut dies stets meisterhaft und ihrem Namen treu, mit hochansteckender Euphorie.

www.heidihappy.ch

Golden Heart zeigt mit Discobeats und Synthesizern auf Wodka, dass die Luzernerin Heidi Happy mehr ist als die Singer-/Songwriterin mit den famosen Orchesterarrangements. Die Musik vibriert funky in einer linden Partynacht.
Tagesanzeiger
So viele Wünsche auf einmal, aber ‚Golden Heart‘ kann sie durchaus alle bedienen. Heidi Happy präsentiert sich selbstbewusst und bewusst uneinheitlich.
plattentests.de
Thanks

Thanks (Portland, OR, USA)

Die junge sechsköpfige Indie-Rockband Thanks freut sich bereits auf ihre zweite Tour dieses Jahr durch Europa. Zum ersten Mal machen sie in Salzburg Halt, am 7. November in der ARGEkultur. Zuhause in den Staaten sind Thanks keine Unbekannten mehr. Sie haben ihre eigene Nische kreiert als individuelle neue Stimme in der Indie-Musikszene Portlands. Elemente von klassisch amerikanischem Soul, R&B und Rock'n'Roll fügen sich nahtlos an ihre modernen Dark-Synth Töne, einprägsamen Indie-Pop-Hooks und dem treibenden Gefühl ihres Klangkosmos.„Thanks' Musik ist lebendig, fesselnd und anders. ‚Blood Sounds‘ ist in der Tat ein treffender Name für diese grandios feurige Musiksammlung, sie klingt blutig und zerschrammelt, jedoch mit präzise kontrollierten Melodien und Rhythmen, dirigiert durch Jimi Hendrix' (so der Name der Sängerin!) eindringliche Stimme“, schwärmt Portland Mercury Musik Redakteur Ned Lannamann über Thanks' erste Platte „Blood Sounds“.

thanksthanks.bandcamp.com

Mit „Blood Sounds“ legte das US-­Sextett die beste CD des Frühjahrs ab. Soul meets Garage & Bluesrock, tolle Vocals von Frau Jimi Hendrix.
Kurier
Thanks rocken wie eine Retroband und klingen dank ihrer Sängerin Jimi Hendrix (sic!) und ihres düsteren, souligen Sounds aber frisch und cool.
Concerto Magazin