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Crazy Bitch in a Cave, Cherry Sunkist, chra

comfortzone Labeltour. Support: DJ Didi Neidhart

ARGE roter salon

Crazy Bitch in a Cave

R'n'B durch den Schredder gejagt, Glamour auf den Kopf gestellt, und das alles mit der liebevollen Hingabe des Selbstgemachten. Das Einpersonen-Unternehmen „Crazy Bitch in a Cave“, kurz CBC, lässt seit 2008 in exaltierten Bühnenshows die Haare und die Begrifflichkeiten fliegen (u.a. Los Angeles, Berlin, Wien, Donaufestival 2009). Performance und Pop, Charts und Subkultur – CBC will alles gleichzeitig und noch mehr. So entsteht live ein Gesamtkunstwerk aus Visuals, Sound und Bühnenpräsenz. 2010 erschien die Debut-Maxi-Single „On Top“ auf dem Wiener Vinyl-Label Comfortzone. Für den Herbst 2011 wird der Release des Debut-Albums erwartet.

www.comfortzonemusic.com www.crazybitchinacave.com www.facebook.com/cbiac

Pressestimmen:

„Der Name hält, was er verspricht: Die Auftritte der Wiener One-Man-Sensation Crazy Bitch in a Cave sind irgendwo zwischen der herzergreifenden Falsettakrobatik von Antony, dem femininen Glamour von Altmeister Prince und der Tanzbarkeit der New Yorker Neo-Disco-Formation Hercules & Love Affair angesiedelt. Weil Glamour nicht teuer sein muss.“ (profil)

„Disco als Ort der großen, übergroßen Gefühle, die umgarnen, locken, verführen wollen und wo Jimmy Sommerville und Sylvester im Duett singen. Das Drama jedoch ohne Dramaqueeneskness auskommt. 'On Top' ist der Himmel bekanntlich immer zum Greifen nahe. Sogar die Sonne erscheint als Glitzerkugel.“ (Skug)

Cherry Sunkist

Cherry Sunkist

Foto © Martin Music

Cherry Sunkist aka Karin Fisslthaler produziert mit Laptop, Drumcomputer, Sythesizer, E-Gitarre und Stimme Musik, die sich in einem feministischen Bewusstsein zwischen experimenteller Elektronik, New Wave Pop und Songwriting bewegt. Sie verwendet dabei raue Töne und Samples, Störgeräusche und kühle Synthesizersounds. 2006 veröffentlichte sie auf dem Chicks-on-Speed-Sampler „Girl Monster“ den Titel „Nameless Dogs“, durch den sie erstmals Aufmerksamkeit erregte. 2007 folgte das Debut-Album „OK Universe“. 2010 folgte die selbstbetitelte EP auf comfortzone records. Ihr neues Album „Projection Screens“ erschien am 26. Mai 2011.

www.comfortzonemusic.com www.cherry-sunkist.net www.soundcloud.com/cherry_sunkist

Pressestimmen:

„Selbstdarstellung und Inszenierung machen Cherry Sunkist zu einem der interessantesten musikalischen Acts Österreichs, der noch dazu mit unverwechselbarem Sound daherkommt …“ (the gap)

„Cherry Sunkist gelingt ein wunderbar experimentelles Album, das nicht nett sein will, aber auch nicht mit platter Auf-Die-Fresse-Attitüde daherkommt.“ (roteraupe.de)

„[ …] Instrumente, Sounds & Stimmen, die sich wie in einem akustischen Spiegelkabinett vervielfältigen, sich aufsplitten, sich verändern, die nicht eindeutig als „echt“ oder transformiert identifizierbar sind. Quasi Musik „in drag“ wo Synthesizer wie Gitarren erscheinen und sich Gitarren als Dub-Drones verkleiden. Cherry Sunkist gelingt hier zwischen sonischen Dekonstruktionen und Destruktionen eine Art queeres Produzieren, dass sich bis in die kleinsten Sound- & Vocalpartikel eingeschrieben hat.“ (Didi Neidhart)

chra

chra

Foto © Mario Lang

chra ist das Soloprojekt von Christina Nemec. Nach einer langen Phase des Experimentierens geht es verstärkt in Richtung Club. chra orientiert sich an Klangforschung im Bereich niederfrequenter Sinuswellen – granuliert mit dem Programm soundeffects – weiterbearbeitet mit diversen Programmen und analogen Tools: logic, ableton live, 4-spurkassettenrekorder, sampler … Thematisch arbeitet chra zu Landschaften, Territorien, Stille, Aktivismus und Extremsituationen. Im Oktober 2009 erscheint das Album „derive“ auf dem von ihr mitbegründeten Wiener Label comfortzone.
Christina Nemec ist Studentin, Autorin, DJ, Journalistin (Radio Orange-Wien, OKTOTV, diverse Zeitschriften: Springerin, Testcard, Kulturrisse, etc.) und Bandmitglied bei SV DAMENKRAFT.
Mai 2010 Performance BATTLE SCARS gemeinsam mit Lydia Lunch und Mia Zabelka im Rahmen der Maknite.
2011 arbeitet chra an remixes u.a. für Greie Gut Fraktion, Mathias Schaffhäuser. Auftragskomposition für Ö1-Zeitton und IGNM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik) TWELVE that matter: 12 kurze Kompositionen – 12 Frauen (Feministinnen, Kämpferinnen und Vorkämpferinnen) gewidmet.

www.soundcloud.com/chra www.soundcloud.com/comfortzone www.comfortzonemusic.com

DJ Didi Neidhart

Die „Salzburger comfortzone-Promotext-Tante“ schreibt bekanntlich nicht nur viel über Musik (u.a. bei skug und testcard), sondern bringt diese auch gerne unter das tanzwütige Volk. Auf dem Programm diesmal: verque(e)rer Disco-Trash und ebensolche Cosmic-Extravaganza auf alten Platten im Format 7“, 10“ & 12“.