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Boban & Marko Markovic Orchestra (SRB) am 25.3.2014 um 20:00 Uhr

Boban & Marko Markovic Orchestra (SRB)

Die Könige des Balkan-Gypsy-Roots-Sound sind zurück.

ARGE konzert

Das Boban & Marko Markovic Orchestra präsentiert sich 2014 mit neuem Live-Line-up, modernem Sound und dabei gewohnt virtuos. Sie überzeugen sowohl TraditionalistInnen als auch VerfechterInnen der modernen Weltmusik sowie Partygranaten mit ihrer mitreißenden, abwechslungsreichen und technisch versierten Liveshow. Wir freuen uns auf eine schweißtreibende, unvergessliche Konzertnacht mit den Königen des Balkan-Brass!

Ohne ihre musikalischen Wurzeln zu verraten oder zu verramschen, haben Vater und Sohn Markovic mit ihrem Orchester ein frisches, tanzbares Programm auf die Beine gestellt, das neben neuen, gesangslastigen Stücken und bekannten Gassenhauern im neuen Gewand auch leise, filigrane Jazz-Parts nicht scheut.

Gipsy Manifesto is the feel good album of 2013.
louderthanwar.com

Seit vielen Jahren schon trägt das Boban & Marko Markovic Orchestra seinen abgefahrenen Balkan-Gypsy-Roots-Sound um die ganze Welt. In über 900 Konzerten in ganz Europa, den USA, Kanada etc. haben sie Musikgeschichte geschrieben, und sie tun es noch. Bobans Sohn und Nachfolger Marko hielt seine erste Trompete bereits als Kleinkind in den Händen. Im Alter von 13 Jahren nahm er das erste Mal im Studio auf, mit 14 war er festes Mitglied im Orchester seines Vaters, mit 16 wurde er dort Lead-Solist und Arrangeur. Der Tradition folgend übergab Boban im Jahre 2006 die Leitung des Orchesters offiziell an Marko, an dessen 18. Geburtstag.

Ihr aktuelles Studioalbum „Gipsy Manifesto“ zeigt das Boban & Marko Markovic Orchestra auf dem Höhepunkt seines Schaffens, und wir freuen uns auf schweißtreibende, unvergessliche Konzertnächte mit den Königen des Balkan-Brass!

… a stunning blast of exuberance & virtuosity.
New York Times
Boban Markovic is the finest trumpeter in the Balkans, while his son, Marko, is another impressive brass player who has edged this celebrated Serbian Gypsy band away from traditional influences to a more contemporary style.
The Guardian, Nov 2013